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Callaway wieder mit Assenheimer und Alessi

Von Tom Vorderfelt
Assenheimer und Alessi bilden auch 2015 ein Team im ADAC GT Masters

Assenheimer und Alessi bilden auch 2015 ein Team im ADAC GT Masters

Callaway Competition tritt im ADAC GT Masters mit Patrick Assenheimer und Diego Alessi. Fahrer für zweite Corvette noch offen.

Patrick Assenheimer (Heilbronn) und Diego Alessi (Italien) starten mit Callaway Competition in ihre zweite gemeinsame Saison im ADAC GT Masters. Nach dem erfolgreichen Debütjahr von GT3-Neueinsteiger Assenheimer und Alessi, dem Champion von 2013, starten beide zusammen in der AutoArenA.de-Corvette Z06.R GT3 von Callaway Competition. Assenheimer/Alessi stellen das erste Fahrerduo von Callaway Competition im ADAC GT Masters 2015. Die Fahrer der zweiten Corvette Z06.R werden in Kürze bestätigt.

«Wir setzen mit dieser Fahrerpaarung die Philosophie von Callaway fort, junge talentierte Fahrer zu fördern und bis an die Spitze zu begleiten», sagt Callaway Competition-Teamchef Giovanni Ciccone. «Patrick Assenheimer hat die Erwartungen, die wir in ihn gesetzt haben, mehr als bestätigt. Seine Ergebnisse und sein Speed waren sehr gut, obwohl viele Strecken und das Auto für ihn Neuland waren. Mit Diego Alessi hat er einen erfolgreichen und erfahrenen Fahrer an seiner Seite, der ihn in seiner Entwicklung perfekt unterstützt. Im vergangenen Jahr haben die beiden ihren ersten Podiumsplatz nur knapp verpasst, 2015 werden sie sicher das eine oder andere Highlight setzen können.»

»In meinem ersten Jahr im ADAC GT Masters konnte ich mich bereits gut steigern, nach einer Saison kenne ich nun das Auto und die Strecken», sagt Assenheimer über seine zweite Saison im ADAC GT Masters. «Schon 2014 konnten wir unsere Rennen bis auf wenige Ausnahmen beenden, das ist der Schlüssel um viel zu lernen. Wenn wir unsere Arbeit so fortsetzen, bin ich sehr guter Dinge für meine zweite Saison im ADAC GT Masters.»

Diego Alessi freut sich auf die zweite Saison mit Asssenheimer: «Die Saison wird für uns in diesem Jahr zweifellos deutlich anders als unsere Erste. Im vergangenen Jahr saß Patrick erstmals in einem GT-Rennwagen. Er hat Rennen für Rennen gelernt und kann in diesem Jahr vom ersten Rennen an angreifen. Für mich persönlich hoffe ich, dass ich in diesem Jahr ein besseres Gefühl mit dem Auto habe. Ich glaube als Team werden wir vom ersten Rennen an eine stärkere Performance haben und in unserer zweiten Saison sollte sich das in konstant guten Ergebnissen zeigen. So war es seinerzeit auch in meiner zweiten Saison mit Daniel Keilwitz. Unter diesen Voraussetzungen können wir sicherlich einige Male in die Top-Fünf fahren und bestimmt auch das eine oder andere Mal auf dem Podium stehen.»

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