Ducati zittert: Fährt Alvaro Bautista weiter?

Le Mans

Speednews

Von Oliver Runschke

Spa: Mängel beim Leader-Light-System

Bei Langstreckenrennen den Überblick zu behalten, ist kein Kinderspiel. Etwas Hilfe verschafft Fans an der Strecke das aus der ALMS übernommene Leader Light System. An der Flanke der LMP1 und GTE zeigen Leuchtdioden die Position der Teilnehmer in der jeweiligen Klasse, wenn sich die Fahrzeuge in den ersten drei befinden. In Silverstone funktionierte das seit einigen Jahren benutzte System allerdings nicht. Auch in Spa darf man den Anzeigen noch nicht vollständig trauen.

«Der bisherige Lieferant des Systems ist uns über den Winter ausgefallen, was aber kein grosses Problem ist, da die Firma ohnehin keine gute Arbeit geleistet hat», sagt ACO-Sportdirektor Vincent Beaumesnil. «Ab diesem Wochenende haben wir eine neue, zuverlässige Technik, die direkt an die Transponder der Fahrzeuge gekoppelt ist. Allerdings wird das System auch noch nicht in Spa einwandfrei funktionieren, da in einigen Fahrzeugen noch alte Kabelstränge liegen, die nicht kompatibel sind. In Le Mans wird das neue System aber laufen.»

Von Oliver Runschke

Nevau: Neues Qualifyingformat funktioniert in Spa

Der ACO und die FIA mussten beim ersten Lauf der Sportwagen-WM in Silverstone viel Kritik für das neue Qualifyingsystem einstecken. In dem neuen Format wird die Startaufstellung nach den Durchschnittszeiten von zwei Fahrern ermittelt. In Silverstone gab es Problem mit dem neuen System, da die Monitore die Ergebnisse nicht korrekt darstellten.

In Spa rechtfertigte sich WEC-Chef Gérard Neveau: «Wir haben in Silverstone gesehen, dass das neue System funktioniert, es gab nur Probleme mit dem Verständniss. Die Zeitnahme hat einen Fehler gemacht, wir hatten im Vorfeld keine Gelegenheit das neue System zu testen. Wir haben seit Silverstone viele Testläufe durchgeführt und auch die Anzeige auf den Zeitenmonitoren verbessert. In Spa werden die Zeitenmonitore einwandfrei funktionieren.»

Von Oliver Runschke

Feuchter Start in Spa

Die zweite Veranstaltung der Sportwagen-WM startet am Freitagmorgen in Spa auf feuchter Strecke. Über Nacht hat es geregnet, aber im Laufe des Tages und auch Morgen soll es trocken bleiben, verspricht der Wetterbericht. Dem kann man in Spa allerdings wie üblich nicht ganz über den Weg trauen.

Von Oliver Runschke

Fahrerwechsel im 8Star-Ferrari in Spa

Der von AF Corse eingesetzte 8Star-Ferrari 458 Italia startet bei der zweiten Runde der Sportwagen-WM in Spa am Wochenende mit einem leicht verändertem Fahrertrio. Matteo Malucelli, mit Risi im Ferrari in der ALMS am Start, ersetzt Philipp Peter bei 8Star und startet gemeinsam mit Teambesitzer Enzo Potolicchio und Rui Aguas.

Von Oliver Runschke

OAK mit Art-Car in Le Mans

OAK Racing will einen der drei Morgan LMP2 des Teams bei den 24h von Le Mans in einer speziellen Lackierung als Art-Car rennen lassen. Welcher Künstler den Morgan gestaltet und welcher der drei LMP2 des französischen Teams in dem Art-Car-Design fährt, verrät OAK noch nicht.

Das Art-Car soll am 31. Mai in Paris präsentiert werden.

Von Oliver Runschke

Porsche dementiert Verpflichtung von Mark Webber

Am Vormittag quollen die Gerüchte über, Mark Webber habe nach dem Australien-GP bestätigt, ab 2014 für Porsche im neuen LMP2-Prototypen zu starten, angeblich für fünf Jahre. «Die Meldung von der Verpflichtung von Mark Webber ist absolut falsch», kommentierte Porsche-Specher Oliver Hilger gegenüber SPEEDWEEK.de

Von Oliver Runschke

Neues Quali-Format: Rätselraten in Silverstone

Das war zu erwarten: Das GT-Quali in Silverstone ist um, aber niemand weiss so richtig wer die Bestzeit hat, denn wie zu befürchten war, wird das Ergebnis auf den Zeitenmonitoren an der Strecke nicht korrekt dargestellt. 

Im neuen System fahren je zwei Fahrer mindestens zwei gezeitete Runden, das Mittel daraus ergibt die Polezeit. Nur sechs von 13 GTE-Fahrzeugen werden überhaupt mit vier Zeitrunden geführt, die errechneten Durchschnittszeiten sind recht absurd. «Ein Problem mit den Zeitnahmemonitoren» wird geprüft, heisst es von der Zeitnahme. Geht man nach der Anzeige, stehen Mücke/Turner/Senna auf der GT-Pole.

Von Oliver Runschke

Proton Competition: Nach Crash kein Qualifying

Proton Competition-Teamchef und Fahrer Christian Ried ist nach seinem Abflug im dritten freien Training in Silverstone o.k., der Porsche 911 GT3 RSR nach dem Crash in Copse Corner aber ordentlich ramponiert. Das FIA WEC-Qualifying müssen Ried, Gianluca Roda und Paolo Ruberti daher heute auslassen und starten im Rennen morgen vom letzten Startplatz.

Von Oliver Runschke

Taylor komplettiert Larbre-Aufgebot in Le Mans

Ricky Taylor komplettiert das Fahreraufgebot von Larbre Competition bei den 24h von Le Mans. Der ältere Bruder von Corvette-Werksfahrer Jordan Taylor teilt sich in Le Mans eine Corvette aus dem Team von Jack Leconte in der GTE-Am-Klasse mit Patrick Bornhauser und Julien Canal. Taylors älterer Bruder Jordan startet in der Werks-Corvette in der GTE-Pro-Klasse.

Die zweite Labre-Corvette teilen sich in Le Mans der Amerikaner Cooper MacNeil, Hexis Racing-Teamchef Philippe Dumas und Manuel Rodrigues. Labre Competition hat im vergangenen Jahr mit Corvette die GTE-Am-Klasse bei den 24h von Le Mans gewonnen.

Von Oliver Runschke

Jota-Zytek mit Turvey im freien Training vorn

McLaren-Testfahrer Olivier Turvey drehte im zweiten freien Training der ELMS in Silverstone im Jota-Zytek die schnellste Runde. Der Brite lag auf nasser Piste eine halbe Sekunde vor dem Signatech-Alpina von Ragues/Panciatici und vor dem Morand-Morgan-Nissan von Natacha Gachnang/Franck Mailleux. 

Im ebenfalls verregneten, aber deutlich langsameren ersten freien Training am Morgen ging die Bestzeit an die Alpine von Ragues/Panciatici. 

Schnellstes Trio in der GTE-Klasse waren am Freitag Christian Ried/Nick Tandy und Gianluca Roda im Proton-Porsche 911 GT3 RSR vor dem RAM-Ferrari mit Johnny Mowlem und Matt Griffin.

Von Oliver Runschke

Bertolini und Camathias im JMW-Ferrari

JMW tritt in der European Le Mans Series mit einem gänzlich neuen Fahrerduo an. Im Dunlop-bereiften Ferrari 458 Italia des britischen treten Andrea Bertolini und der ehemalige LMS-Champion Joel Camathias an. Saisonstart der ELMS ist am Wochenenden zusammen mit der Sportwagen-WM in Silverstone. Als einziges Privatteam hat JMW auch ein Fahrzeug in der GTE-Pro bei den 24h von Le Mans genannt, wer den Ferrari dort steuert ist noch offen.

Von Oliver Runschke

Technische Partnerschaft: Toyota mit ZF

Toyota Racing und die ZF Friedrichshafen AG gehen in der Langstrecken-WM eine technische Partnerschaft ein. In der Saison 2013 sind die beiden Toyota TS030 mit Hochleistungskupplungen von ZF ausgerüstet.

Von Oliver Runschke

Aston Martin mischt Fahrerpaarungen neu

Aston Martin geht beim Saisonstart der Langstrecken-WM in Silverstone mit neu gemischten Fahrerpaarungen in der GTE-Pro-Klasse an den Start. Bruno Senna, der eigentlich gemeinsam mit Fred Makowiecki starten sollte, teilt sich wie schon bei den 12h von Sebring das Cockpit mit Stefan Mücke und Darren Turner. «Mako» startet zusammen mit Paydriver Paul dalla Lana aus Kanada und Pedro Lamy im zweiten GTE-Pro Aston Martin. Hintergrund des Fahrerwechsels dürfte sein, dalla Lana, der im Gespräch ist den fünften Aston Martin Vantage V8 bei den 24h von Le Mans zu mieten, mehr Fahrzeit im Vantage zu geben. Mit dem Fahrerwechsel hat Aston Martin so allerdings beim Heimspiel nur noch ein heisses Eisen im Feuer, mit dalla Lana an Bord dürften Makowiecki und Lamy keine Chance auf einen Podiumsplatz in Silverstone haben.

Von Oliver Runschke

Silverstone: Ohne HVM-Status, Starworks Gulf ME

Der Auftakt der Sportwagen-WM in Silverstone am 14. April geht mit einem Feld von 31 Fahrzeugen über die Bühne. Erwartungsgemäss haben die LMP2-Titelverteidiger von Starworks, die bisher noch kein Programm für 2013 bestätigt haben, ihre Nennung für den Saisonauftakt zurückgozogen. Auch HVM-Status (Lola-Judd) und das Gulf Racing Middle East-Team (Lola-Nissan) um Fabien Giriox sind in England nicht am Start.

Von Oliver Runschke

RAM zieht Ferrari von Reserveliste zurück

Das britische RAM Racing-Team stand bisher mit einem Ferrari 458 Italia GT auf der Reserveliste für die 24h von Le Mans. Die GTE-Neueinsteiger haben den Ferrari nun allerdings zurückgezogen, da nach Teamangaben die Vorbereitungszeit einfach zu kurz sei, sollte man jetzt noch nach dem Rückzug eines anderen Teilnehmers nachrutschen.

Von Oliver Runschke

Weitere Bestzeit für Jani im Nachttraining

Dritte Session, dritte Bestzeit für Neel Jani. Der Schweizer lag im Rebellion-Lola-Toyota auch im Nachttraining beim FIA WEC-Testtag in Le Castellet vorn. In der LMP2 ging die Bestzeit in der wesentlich langsameren Nachtsession bei deutlich kühleren Temperaturen an den OAK-Morgan-Nissan von Brundle/Pla.

Patrick Pilet war im neuen Porsche 911 RSR Schnellster in der GTE-Klasse vor Jaimie Campbell-Walter im Werks-Aston Martin Vantage (GTE-AM) und Toni Vilander im AF Corse-Ferrari 458 Italia.
Von Oliver Runschke

Videoclip Präsentation Porsche 911 RSR

Kurzer Videoclip zur Präsentation des neuen Porsche 911 RSR

Von Oliver Runschke

Nur noch ein Safety-Car in der FIA WEC

Die Safety-Car-Regeln des ACO in der Langstrecken-WM (und schon zuvor in ELMS und ILMC) sind eine Wissenschaft für sich. Im Regelfall hantieren die Franzosen mit zwei Safety-Cars, was in der Vergangenheit nicht immer unproblematisch abgelaufen ist. Heute hat der FIA Weltrat in Genf beschlossen: Aus Sicherheitsgründen kommt nur ein Safety-Car in der WEC zum Einsatz. Ausnahme sind die 24h von Le Mans aufgrudn der Länge (13,6 km) der Strecke.
Von Oliver Runschke

Ecurie Ecosse mit BMW Z4 GT3 in der ELMS

Das britische Team Ecurie Ecosse wechselt mit einem BMW Z4 GT3 von der Blancpain Endurance Series in die neue GTC-Klasse für GT3-Fahrzeuge der European Le Mans Series. Als Fahrer für den BMW sind die Briten Andrew Smith, Joe Twyman und Alasdair McCaig bestätigt. Ecurie Ecosse hat den  Le Mans-Startplatz 2014 in der GTE-Am-Klasse im Visier, den es für den Sieger in der GTC-Klasse gibt. Mit dem Z4 wird Ecurie Ecosse auch in der britischen GT-Meisterschaft antreten.
Von Oliver Runschke

Langstreckenweltmeister am Dienstag in Genf

Die drei amtierenden Langstreckenweltmeister André Lotterer, Marcel Fässler und Benoit Treluyer statten dem Autosalon in Genf am Dienstag einen Besuch ab und werden auch der Pressekonferenz um 16:30 Uhr zugegen sein, wenn Audi über die DTM-Saison 2013 informiert.
Von Oliver Runschke

Mysteriöse ACO-Ankündigung am kommenden Freitag

Der ACO kündigt für den kommenden Freitag, 11:30 Uhr in Le Mans eine wichtige News für die 24h von Le Mans an. Das Thema der Ankündigung ist noch nicht bekannt. Wichtig wird es allerdings sein, denn ACO-Präsident Pierre Fillion höchstselbst verkündet die News.
Von Oliver Runschke

Status HVM testet Lola-Judd in Portugal

Status HVM hat die Testarbeit für die WEC-Saison 2013 begonnen. In Portimão testet das britische Team an zwei Tagen mit Lola-Judd. Interessant: Offenbar testet Status HVM mit Reifen von Yokohama. Die Japaner sind bisher in der LMP2-Klasse noch nicht aktiv gewesen.

Die Testarbeit in Portugal übernehmen der bei Status HVM bereits als Fahrer gesetzte Jonathan Kennard und Martin Plowman, der im vergangenen Jahr in der ALMS im Conquest-Morgan-Nissan zu beindrucken wusste.
Von Oliver Runschke

Bilderstrecke: Neue Nismo-Zentrale in Japan

Nissan Motorsport hat sein neues Hauptquartier in Japan eröffnet, in dem der Elektrorenner für die 24h von Le Mans entwickelt wird. Eine Bildergalerie dazu gibt es hier http://www.speedweek.ch/action_gallery.html?id=840
Von Oliver Runschke

Manthey testet neuen Porsche RSR in Sebring

Hochbetrieb in Sebring: In Florida steht in dieser Woche der letzte grosse Test vor den 12h am 16. März an: Mit dabei ist auch das Porsche AG Team Manthey, die einen neuen Porsche 911 RSR nach Florida geflogen haben und dort an einem Tag testen werden. In Sebring testen dazu auch RLL erstmals mit dem neuen BMW Z4 GTE sowie  Pickett Racing, Dyson, Extreme Speed, Paul Miller, Falken und SRT.
Von Gerhard Kuntschik

Nach Horror-Unfall: Davidson fühlt sich völlig fit

Der 2012 in Le Mans schwer verunfallte Anthony Davidson fühlt sich für das Comeback im Langstrecken-Toyota «mittlerweile zu hundert Prozent fit». Allerdings, gab der Engländer zu, habe es bis spät in den Herbst hinein gedauert, bis er völlig schmerzfrei gewesen sei. Davidson war bereits in Daytona und beim ersten Toyota-Test aktiv. Zum Horrorcrash in Le Mans, ausgelöst von einem privaten Ferrari, sagt er bei der Präsentation des neuen Toyotas in Le Castellet nur: «Ich denke, dadurch haben alle Fahrer etwas gelernt.»Davidson teilt den Optimismus seiner Teamkollegen: «Wir sind deutlich stärker als im Vorjahr, weil wir besser vorbereitet sind und Erfahrung haben. Das war schon auf den ersten Kilometern im neuen Auto zu spüren», sagt der Brite, der in der Formel 1 weiter für TV-Sender Sky analysieren wird.
Von Oliver Runschke

Le Mans-Job bei Toyota Racing zu gewinnen

Toyota Racing «stellt ein»: Bei einem Gewinnspiel können zwei Fans Teil des Toyota-Teams in Le Mans werden. «Bewerbungen» für die beiden «Jobs» können ab sofort über die Google+ Seite von Toyota Racing eingereicht werden, weitere Informationen hier: http://ms.toyota.co.jp/en/wec/lemans/joinlemans2013/
Von Oliver Runschke

KCMG übernimmt Morgan LMP2

KCMG ist in diesem Jahr das erste Team aus China, das bei den 24h von Le Mans mit einem Le Mans-Prototypen startet. In der vergangenen Woche hat KCMG-Teamchef Paul Ip den Morgan LMP2 bei Onroak, der Fahrzeugsparte von Oak Racing, in Le Mans abgeholt.

Einen Videoclip zur Fahrzeugübergabe in französisch gibt es hier:

Von Oliver Runschke

Nennliste für Saison 2013 am Freitag

Am Freitag erscheint die Nennliste für die Saison 2013 der European Le Mans Series. Ab 13.00 Uhr soll die Liste der Teilnehmer auf der Website www.europeanlemansseries.com bereit stehen.
Von Oliver Runschke

Ryan Dalziel bleibt bei Starworks

Ryan Dalziel bleibt dem Starworks-Team von Peter Baron in der WEC treu, startet allerdings mit einem neuen Teamkollegen. Anstelle von Enzo Potoliccio, der sein eigenes Team gegründet hat, startet der Schotte in der WEC mit Alex Popos. Der Dritte Fahrer auf dem LMP2-Honda ist noch offen.
Von Oliver Runschke

8Star setzt Ferrari mit AF Corse ein

WEC-LMP2-Champion Enzo Potolicchio verteidigt nicht wie erwartet seinen Titel in der LMP2-Klasse mit dem HPD, sondern wechselt mit seinem eigenen neuen Team 8Star Motorsport mit einem Ferrari in die GTE-Am-Klasse. Potolicchio hat sich für den Einsatz eines Ferrari 458 Italia GT Expertise aus Italien geholt: Eingesetzt wird der 458 in der WEC von 8Star zusammen mit AF Corse. Neben den beiden Pro-Autos und dem GTE-Am 458 von Jack Gerber betreut das Team von Amato Ferrari vier 458 in der WEC.
Von Oliver Runschke

Lotus weiter mit Liuzzi und Rossiter

Vitantonio Liuzzi und James Rossiter starten auch 2013 für das Kodewa-Lotus-Team in der WEC und teilen sich das Cockpit eines neuen T128 mit dem US-Gentlemenfahrer Kevin Weeda. Für den zweiten Lotus ist bisher Thomas Holzer fix.
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Die Teilnehmer der LMP-Klassen

LMP2

Pecom-Oreca-Nissan (Perez-Companc)
Starworks-HPD (Popow)
Greaves-Zytek-Nissan (Zügel)
OAK-Morgan-Nissan (3x) (Pla/Nicolet/Heinemeier-Hansson)
Kodewa-Lotus T128 (Weeda/Holzer)
HVM Status-Lola-Judd (Kennard)
Gulf Racing-Lola-Nissan (2x) (Girox/Fatien)
Delta ADR-Oreca-Nissan (Martin)
G-Drive (Signatech) Oreca-Nissan (Rusinov)
Murphy Prototypes-Oreca-Nissan (Hartley)
KCMG-Morgan Nissan (Imperatori)
Thieriet by TDS Racing-Oreca-Nissan (Thieriet)
Greaves Motorsport-Zytek-Nissan (Kimber-Smith)
Boutsen Ginion-Racing-Oreca-Nissan (Wauters)
Jota Sport-Zytek-Nissan (Dolan)
Signatech-Oreca-Nissan (Mailleux)
Level 5 Motorsport-HPD (Tucker)
Sébastien Loeb Racing-Oreca-Nissan (Montagny)

LMP1

Strakka-HPD (Leventis)
Rebellion-Lola-Toyota (2x) (Prost/Jani)
Toyota Racing-Toyota TS030 (2x) (Wurz/Davidson)
Audi Sport Team Joest-Audi R18 e-tron quattro (3x ) (Lotterer/Kristensen/Gene)

Reserve (alles LMP2)

Race-Performance-Oreca-Judd (Frey)
Morand Racing-Oreca-Judd (Gachnang)
DKR-Lola-Judd (Porta)
Signatech-Oreca-Nissan (Ragues)
Delta ADR-Oreca-Nissan (Nakano)
HVM Status GP Lola-Judd (Hughes)
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Die Teilnehmer der GT-Klassen

GTE-AM

(in Klammern jeweils der erste bestätigte Fahrer)

Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage (2 x) Fahrer: Simonsen / Goethe
Felbermayr-Proton-Porsche 911 GT3 RSR (Ried)
8-Star Motorsport-Ferrari 458 Italia (Potolicchio)
IMSA-Porsche 911 GT3 RSR (Narac)AF Corse-Ferrari 458 (Gerber)
Krohn Racing-Ferrari 458 (Krohn)
Larbre-Corvette Z06 (Bornhauser)
Extreme Speed-Ferrari 458 Italia (Sharp)
Dempsey Racing Proton-Porsche 911 GT3 RSR (Dempsey)
Larbre-Corvette (Lamy)
IMSA-Porsche 911 GT3 RSR (Gibbon)

GTE-Pro

Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage (2x) Mücke/Turner
Porsche AG Team Manthey-Porsche 911 RSR (2x) Lieb/Bergmeister
AF Corse-Ferrari 458 Italia (2x) (Bruni/Beretta)
SRT Motorsports-SRT Viper (2x) (Goossens/Farnbacher)
Corvette Racing-Corvette (2x) (Garcia/Gavin)
JMW Motorsport-Ferrari 458 Italia (Sugden)

Reserve

GT

Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage (Hall) GTE-AM
Prospeed Competition-Porsche 911 GT3 RSR (Al Faisal) GTE-AM
RAM Racing-Ferrari 458 Italia (Mowlem) GTE-Pro
TRG AMR-Aston Martin Vantage (Buckler) GTE-AM
Von Oliver Runschke

Die Starter der WEC 2013

GTE-AM

(in Klammern jeweils der erste bestätigte Fahrer)

Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage (2 x) Fahrer: Simonsen / Goethe
Felbermayr-Proton-Porsche 911 GT3 RSR (Ried)
8-Star Motorsport-Ferrari 458 Italia (Potolicchio)
IMSA-Porsche 911 GT3 RSR (Narac)
AF Corse-Ferrari 458 (Gerber)
Krohn Racing-Ferrari 458 (Krohn)
Larbre-Corvette Z06 (Bornhauser)

GTE-Pro

Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage (2x) Mücke/Turner
Porsche AG Team Manthey-Porsche 911 RSR (2x) Lieb/Bergmeister
AF Corse-Ferrari 458 Italia (2x) (Bruni/Beretta)

LMP2

Pecom-Oreca-Nissan (Perez-Companc)
Starworks-HPD (Popow)
Greaves-Zytek-Nissan (Zügel)
OAK-Morgan-Nissan (2x) (Pla/Nicolet)
Kodewa-Lotus T128 (Weeda/Holzer)
HVM Status-Lola-Judd (Kennard)
Gulf Racing-Lola-Nissan (2x) (Girox/Fatien)
Delta ADR-Oreca-Nissan (Martin)
G-Drive (Signatech) Oreca-Nissan (Rusinov)

LMP1

Strakka-HPD (Leventis)
Rebellion-Lola-Toyota (Prost)
Toyota Racing-Toyota TS030 (2x) (Wurz/Davidson)
Audi Sport Team Joest-Audi R18 e-tron quattro (Lotterer/Kristensen)
Von Oliver Runschke

Gunnar Jeanette im RAM Racing-Ferrari

Gunnar Jeanette startet in der Europäischen Le Mans Series in einem Ferrari 458 GT der Neueinsteiger von RAM Racing. Bei dem britischen Team sind neben Jeanette bereits Matt Griffin und Johnny Mowlem unter Vertrag.
Von Oliver Runschke

Prospeed: ELMS, Le Mans und Blancpain

Prospeed hat sein Programm für 2013 geschnürt: Das belgische Porsche-Topteam wird mit einem Porsche 911 GT3 RSR in der European Le Mans Series starten und zudem eine Nennung für die 24h von Le Mans abgegeben. Dazu steht wie im vergangenen Jahr ein Einsatz mit zwei Porsche 911 GT3 R in der Blancpain Endurance Series auf dem Plan. In Elfer soll in der Pro-, der zweite in der Pro-Am-Klasse laufen.
Von Oliver Runschke

RAM Racing mit Griffin und Mowlem

Die britischen ELMS-Neueinsteiger von RAM Racing haben Matt Griffin und Johnny Mowlem als Fahrer des ersten von zwei Ferrari 458 Italia GT bestätigt. Die Fahrer des zweiten Ferrari sind noch offen.
Von Oliver Runschke

Nicolas Prost auch weiter bei Rebellion

Nicolas Prost bleibt weiter bei Rebellion Racing an Bord und wird in diesem Jahr in die fünfte Saison mit dem anglo-schweizer-Team starten. In welcher Serie Prost zum Einsatz kommt hat Rebellion Racing noch nicht bestätigt. Neben Prost sind Neel Jani, Mathias Beche und Andrea Belicchi bereits als Fahrer von Rebellion bestätigt.
Von Oliver Runschke

Zweite WEC-Saison für ADR-Delta

ADR Delta, im vergangenen Jahr Klassensieger in der LMP2 beim WEC-Finale in China, nimmt in diesem Jahr die zweite WEC-Saison in Angriff. Zum Einsatz kommt wieder der Oreca-Nissan, als erster Fahrer ist der Australier John Martin gesetzt. In der zweiten Saison der Kooperation zwischen Alan Docking Racing und Delta Motorsport geht das Team nun allerdings unter dem Namen Delta ADR ins Rennen.
Von Oliver Runschke

Audi testet R18 in Abu Dhabi

Audi bereitet sich derzeit auf die im April in Silverstone beginnende Langstrecken-WM in Arabien vor und testet den R18 e-tron Quattro aus dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi. Bereits im vergangenen Jahr gehört ein Test in Abu Dhabi zur Saisonvorbereitung von Audi.
Von Oliver Runschke

Auftaktrennen in Silverstone um die Tourist Trophy

Die seit 1905 vom britischen Automobilclub RAC vergebene Tourist Trophy ist der älteste Preis im Motorsport. In den vergangenen Jahren wurde der mächtige Pokal für die Sieger des britischen FIA GT-Laufes ausgelobt. Zuletzt wurden die Namen von Lucas Luhr und Michael Krumm auf dem Pokal festgehalten, die 2011 die britische Runde der GT1-WM in Silverstone gewannen. In diesem Jahr wird der Pokal nach einem Jahr Unterbrechung wieder vergeben, an die Sieger des englischen Laufes der FIA WEC in Silverstone, dem Saisonauftakt der diesjährigen Langstrecken-WM.
Von Oliver Runschke

Toyota präsentiert TS030 Nachfolger am 19. Februar

Toyota wird das Programm für die WEC-Saison 2013 und die weiterentwickelte Version des TS030 am 19. Februar im südfranzösischen Le Castellet präsentieren. Auf der Fahrerseite sind keine Überraschungen zu erwarten, alle sechs Fahrer 2012 wurden bereits als Piloten wieder für 2013 bestätigt.
Von Oliver Runschke

Rebellion auch 2013 mit Andrea Belicchi

Andrea Belicchi zählt auch 2013 zum Fahrerkader von Rebellion Racing. Der Italiener ist beim anglo-schweizer Team und dessen Vorgängern Speedy Sebah / Speedy Racing seit den Anfangstagen am Start. In welcher Serie Belicchi für Rebellion startet steht noch nicht fest, das Team um Bart Hayden hat bisher ein Programm mit einem Lola für die ALMS bestätigt und arbeitet an einem Programm für die WEC. In jedem Fall startet Belicchi in Sebring, dort tritt Rebellion mit zwei Lola an. Neben Belicchi steht bei Rebellion für 2013 bisher ELMS-Champion Mathias Beche unter Vertrag.
Von Oliver Runschke

Audi mit zwei Austos in der WEC, drei in Le Mans

Audi wird wie erwartet in der WEC im kommenden Jahr mit zwei LMP1 an den Start gehen, in Le Mans kommen drei Audi zum Einsatz. Der Sportwagen-Fahrerkader bleibt unverändert, mit Ausnahme mit Marco Bonanomi, der nicht mehr im LMP1 zum Einsatz kommt und den beiden Porsche-Leihgaben Timo Bernhard und Romain Dumas, die 2013 wieder ausschliesslich in Porsche Diensten stehen. Noch nicht entschieden ist über eine Teilnahme bei den 12h von Sebring, Audi prüft noch einen Start im kommenden März.
Von Guido Quirmbach

HVM und Status GP spannen zusammen

Das langjährige ChampCar-Team HVM und Status GP spannen für die WEC 2013 zusammen und werden einen LMP2-Lola-Judd einsetzen. Man möchte sich in der Langstrecken-Szene etablieren und finanzielle, technische und personelle Ressourcen bündeln. Das Team wird vom Status-Sitz in Silverstone als auch von Indianapolis, wo HVM zu Hause ist, aus operieren.

Imola 1994: Ayrton Senna tot, Augenzeuge berichtet

Mathias Brunner
​Keiner kann dieses Wochenende vergessen, egal ob er 1994 vor dem Fernseher saß oder in Imola war: Roland Ratzenberger und Ayrton Senna aus dem Leben gerissen, innerhalb eines Tages.
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