Mapfre Aspar: Nico Terol und Jordi Torres Favoriten
Das Mapfre Aspar-Team: In der Mitte Guevara, Torres und Terol
Das MAPFRE Aspar Team von Jorge Martinez hat am heutigen Freitagabend die Fahrer für die WM-Klassen Moto3 und Moto2 offiziell vorgestellt.
Als Location wurde das Beneficencia-Kulturzentrum in Valencia ausgewählt. Nico Terol, Jordi Torres und Juanfran Guevara haben die Wintertests beendet und freuen sich auf den Saisonauftakt.
Der Versicherungskonzern MAPFRE unterstützt das Aspar-Team bereits in der achten Saison.
Als Zeremonienmeister trat Nacho Santos auf, um 20 Uhr gab eine Einführung und dann Video-Sequenzen mit den erfolgsreichsten Szenen aus der Geschichte des Aspar-Rennstalls.
Jorge Martinez begrüsste auf der Bühne Moto3-Pilot Juanfran Guevara. Dazu Nico Terol und Jordi Torres, die den Valencia-GP 2013 auf den Plätzen 1 und 2 beendet haben.
Jorge Martínez dankte Jesús Martínez Castellanos, Director General of Business and Clients von MAPFRE Spain, für die langjährige Zusammenarbeit. Auch Alfonso Rus, Präsident des Gemeinderats von Valencia, hielt eine Ansprache.
«Es ist ein Privileg, so einen Sponsor wie MAPFRE zu haben», freute sich Teambesitzer Martinez. «Wir teilen viele Werte und Ziele. Unsere grösste Hoffnung ist die Moto2-WM. Ich würde gerne erleben, dass Nico Terol und Jordi Torres ihre ganzes Können auspacken und die Saison so beginnen, wie sie die letzte beendet haben – mit Siegen.»
«Das Motorrad sieht schöner aus als je zuvor», freute sich Terol. «Es sieht aggressiv aus – das gefällt mir. Das ist es, worauf es in der Moto2 ankommt. Mein Ziel ist es, bei jedem Rennen vorne zu sein und an der Spitze mitzumischen, gleich vom Auftakt an. Wir brauchen die Konstanz, die uns 2013 gefehlt hat. Dann können wir am Jahresende eine starke Position erringen.»
«Es ist eine Ehre für mich, wieder mit dem Aspar-Team und den treuen Sponsoren fahren zu können», versicherte Torres. Wir kennen uns jetzt alle, so sollten die Fortschritte leichter fallen. Danke MAPFRE können wir uns das beste Material und die besten Techniker leisten. Ich will 2014 bei jedem Rennen um Spitzenplätze fighten.»
