Formel 1: Neues Punktesystem wird diskutiert

Luca Amato: «Fortschritt sichtbar machen»

Von Sharleena Wirsing
Mahindra-Pilot Luca Amato

Mahindra-Pilot Luca Amato

Luca Amato erlebt eine schwierige Saison. Zunächst pilotierte der Deutsche noch eine Honda in der Spanischen Meisterschaft, seit dem Brünn-GP tritt er mit einer Mahindra in der Moto3-WM an.

Nachdem im letzten Jahr die Zusammenarbeit mit dem Aspar-Team von Jorge Martinez scheiterte, trat Luca Amato 2013 zunächst in der Spanischen Meisterschaft an. Auf dem Sachsenring startete der 17-Jährige mit einer Mahindra in der Moto3-WM. Nun tritt Amato für das Team Ambrogio Racing an, das kürzlich von Suter-Honda zu Mahindra wechselte.

Nach Platz 27 im zweiten freien Training, fasste Amato zusammen: «Das erste Training war ganz ok, wir haben einen Schritt nach vorne gemacht, aber im zweiten konnten wir uns nicht verbessern. Wir hatten Probleme mit dem Fahrwerk und die Übersetzung war viel zu lang. Im Allgemeinen war es gut, denn es ist einen Schritt nach vorne gegangen. Doch wir haben mit dem Set-up noch viel vor uns. Genaue Ziele haben wir nicht. Wir wollen weiterarbeiten und uns verbessern, damit ein Fortschritt sichtbar ist.»

Die Umstellung von der Suter-Honda zur Mahindra fiel Luca Amato nicht schwer: «Das war schon in Ordnung, weil das Fahrwerk im Wesentlichen gleich ist, nur die Leistung der Mahindra ist wesentlich stärker als die der Suter-Honda. Das Fahrwerk war auch bei der Suter-Honda sehr gut, nur die Leistung macht den Unterschied.» Der 17-Jährige fühlt sich nicht nur auf seiner neuen Maschine, sondern auch im Ambrogio-Team wohl: «Ich habe mich im Team gut eingelebt und alle sind sehr freundlich. Es läuft alles gut.»

An die winkelige Strecke von Misano hat sich Amato noch nicht gänzlich gewöhnt. «Ich brauche noch einige Runden hier. Die Fahrbahn ist sehr hügelig, was die Abstimmung der Maschine nicht erleichtert, aber das ist für alle Fahrer gleich», weiß der Mahindra-Pilot.

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