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Alex Lowes (5.) «Jetzt liebe ich meine Yamaha R1»

Von Kay Hettich
Alex Lowes: Wieder kein Sturz, dafür aber große Zuversicht

Alex Lowes: Wieder kein Sturz, dafür aber große Zuversicht

Weder Alex Lowes noch Michael van der Mark glänzten am Freitag in Aragón mit einer Top-Platzierung, doch beide Yamaha-Piloten rechnen sich für das den Europaauftakt der Superbike-WM 2017 einiges aus.

Im ersten Training der Superbike-WM glänzte Alex Lowes mit der zweitbesten Zeit, nur 71/1000 sec hinter Seriensieger Jonathan Rea (Kawasaki). Auch der zweite Yamaha-Pilot, Michael van der Mark, zeigte sich als Sechster und weniger als 0,4 sec Rückstand in starker Form. Ohne Zeitenverbesserung im zweiten Qualifying rutschten die Pata Yamaha-Werkspiloten aber auf die Positionen 5 bzw. 8. ab. Der Zufriedenheit tat das keinen Abbruch, zumal beide die wichtige Qualifikation für die Superpole 2 schafften.

Und erstaunlich: Wieder gelang Lowes ein sturzfreier Tag! «Ehrlich gesagt bin ich mit meinem Bike sehr glücklich», sagte ein entspannter Brite. «Am Nachmittag gingen ein wenig in die falsche Richtung, aber das war kein großes Problem; wir wissen genau, was wir ändern müssen. Und ich freue mich auf Samstag, denn ich denke ich kann eine gute Superpole und ein gutes Rennen fahren. Jetzt liebe ich meine R1!»

Stück für Stück wächst auch bei Michael van der Mark das Vertrauen zur Yamaha. «Am Vormittag sind wir sehr stark und schnell ins Wochenende gestartet. Wir haben ein paar Dinge ausprobiert, die richtig gut funktioniert haben», freute sich der Niederländer. «Am Nachmittag hatten wir ein wenig Probleme, als es wärmer wurde. Ich fuhr aber eine kurze Rennsimulation von zehn Runden um zu sehen, wie es sich anfühlt. Ein wenig müssen wir bei wärmeren Bedingungen noch finden, das ist eine unserer Herausforderungen. Insgesamt bin ich aber zufrieden und konstant.»

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