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Aragón-Test, Montag: Die Balance-Regel funktioniert
Bei widrigen Verhältnissen konnte am ersten Testtag in Aragón wenig sinnvoll gearbeitet werden. Erstmals trafen aber alle neuen Motorräder der Supersport-WM 2022 aufeinander. Ducati und Yamaha auf Augenhöhe.
Supersport-WM
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Das hatte sich Supersport-Weltmeister Dominique Aegerter und seine Kollegen sicher anders vorgestellt. Statt beim Aragón-Test am Montag und Dienstag bei frühsommerlichen Temperaturen ihren Motorrädern den letzten Schliff für den Saisonauftakt am kommenden Wochenende zu verpassen, müssen bei nur elf Grad Celsius Handschuhe, dicke Jacken und Mützen getragen werden. Auf den Motorrädern kamen die Piloten bei diesen Bedingungen zumindest kaum ins Schwitzen.
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Interessant in der mittleren Kategorie der seriennahen Weltmeisterschaft: Erstmals waren alle Motorräder der neuen Saison zeitgleich auf der Piste. Die traditionellen 600er von Kawasaki und Yamaha trafen auf die Ducati 955 V2, MV Agusta F3 800 und Triumph Street Triple 765 RS. Vorweg: Das von der FIM ausgetüftelte Balance-System scheint zu funktionieren. Jeder Hersteller ist am Montag mit mindestens einem Piloten in den Top-7 vertreten. Die schnellsten Rundenzeiten wurden am Nachmittag in der dritten Session gefahren. Fuhr in Session 2 allein Aegerter unter 1:55 min, steigerten sich in der letzten Sitzung des ersten Testtages weitere Piloten auf dieses Niveau. Vor allem Ducati-Pilot Nicolo Bulega machte einen Sprung auf eine 1:53,818 min und beendete den ersten Testtag als Schnellster. Die 1:54 min knackte neben Yamaha-Star Aegerter auch noch Kawasaki-Hoffnung Can Öncü. Der beste MV Agusta-Pilot Niki Tuuli verlor 0,7 sec. Stefano Manzi, der verletzt einige Tests verpasste, büßte mit der Triumph 1,145 sec ein. Die Rundenzeiten sind auf sehr hohem Niveau. Bulega und Aegerter sind schneller als der aktuelle Rundenrekord von 1:53,990 min, aufgestellt von Andrea Locatelli (Yamaha) 2020.
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Im breiten Mittelfeld reihten sich die übrigen deutschsprachigen Piloten ein. Marcel Brenner (Yamaha) auf Platz 15, Patrick Hobelsberger (Yamaha) auf Platz 16 und Max Kofler (Ducati) auf der 21 Position.
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