Yamaha steht vor Einigung mit neuem Kundenteam

Qualifying fällt teilweise ins Wasser

Von Stefanie Szlapka
Der deutsche Max Wissel startet morgen von Rang drei.

Der deutsche Max Wissel startet morgen von Rang drei.

Antonio Pizzonia profitiert von den schlechten Bedingungen und sichert sich die Pole. Max Wissel auf Platz drei.

Das Qualifying der Superleague Formula im Donington Park fiel heute teilweise ins Wasser und so wurden für die Startaufstellung die Ergebnisse der Startgruppe A und B herangezogen. Der SC Corinthians steht nun für das morgige erste Rennen auf der Pole-Position. Antonio Pizzonia, der für den Brasilianischen Club startet fuhr die schnellste Zeit der ersten Startgruppe.
Die Session der Gruppe A startete zwar noch bei trockenen Bedigungen, doch zur Mitte hin bekann es zu regnen und alle Piloten mussten die Box ansteuern. Die zweite Gruppe ging gleich auf Regenreifen af die Strecke. Doch die Bedingungen wurden immer schlechter. Schnellster war hier der Italiener Davide Rigon, der für Olympiacos an den Start geht.

Zwar versuchten die Organisatoren noch das Halbfinale zu starten, doch die Witterungsbedigungen war zu schlecht und damit auch die Sichtverhältnisse. Zur Sicherheit brach man das Qualifying ab. Die Startaufstellung setzt sich wie folgt zusammen: Gruppe A bildet die ″Pole-Reihe″ mit Pizzonia an der Spitze – daneben platziert sich Gruppe B mit Rigon ganz vorne.

Corinthians/Antônio Pizzonia: «Es war ein sehr guter Tag für uns. Das ist meine zweite Pole in drei Rennen. Wir waren sehr stark im Trockenen. Aber der Wagen war auch im nassen Training am Vormittag gut unterwegs. Regen oder Sonne – ich bin sehr zuversichtlich für morgen.»

Olympiacos CFP/Davide Rigon: «Ich war am Limit – die Bedingungen waren schlecht, aber um ehrlich zu sein, hoffe ich, dass sie bleiben. Ich würde mich über ein nasses Rennen freuen. Ich habe hier letztes Jahr gewonnen – ich mag die Strecke sehr – und aus der ersten Startreihe habe ich gute Chancen auf meinen zweiten Podiumsplatz der Saison.»

FC Basel/Max Wissel: «Ich war nur 0,039 Sekunden langsamer als Antonio. Deswegen weiß ich, dass ich im Trockenen schnell genug bin, doch im Nassen war ich Viertschnellster. Unser Auto scheint demnach bei allen Bedingungen gut zu sein. Die Dinge sehen gut aus für den FC Basel.»

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