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Schrott mit Ferrari: Nach Leclerc nun auch Norris

Von Mathias Brunner
Der Ferrari F40

Der Ferrari F40

​Es kursiert ein Film über einen Ferrari F40, der nach einem Dreher in die Leitschiene gesetzt wird. Der Wagen gehört wohl Lando Norris. Er ist nicht der einzige GP-Fahrer, dessen Supersportwagen geschrottet wurde.

Natürlich bewegen sich die Formel-1-Fahrer privat in der Regel nicht mit einem Elektro-Kabinenroller, sondern standesgemäss mit einem flotten Sportwagen.

Nun sind Bilder aufgetaucht, auf welchen ein Ferrari F40 zu sehen ist (Wert: 2,5 Millionen Dollar), der in aller Wahrscheinlichkeit im Hinterland von Monte Carlo nach einem Dreher in die Leitschiene gesetzt wird.

Danach fährt der sichtlich irritierte Lenker zur Seite, um später die zerfledderte Heckverkleidung zu begutachten. Gut zu sehen: Das ist nicht Lando Norris, dem – so behaupten englische Medien mit Bezug auf das Nummernschild 8650 – wohl der zeitlos elegante Ferrari gehört.

Der Schaden hält sich zum Glück in Grenzen, das war bei einigen anderen Grand-Prix-Fahrern nicht so, als sie ihre Supersportwagen ramponierten.

So wurde 2015 der Pagani Zonda 760 LH von Lewis Hamilton leicht beschädigt.

Und Ferrari-Ass Charles Leclerc bekam ebenfalls die Tücken der Strassen von Monaco zu spüren, als er in der Loews-Haarnadel ganz sanft mit einem vor ihm fahrenden SUV zusammenstiess. Ein TikToker fing die Szene mit seinem Handy ein.

Etwas gravierender der kaputte McLaren Senna LM (Wert: 1,6 Millionen Dollar), der Adrian Sutil gehörte und dessen ungebührliche Kurzparkstelle 2020 an einem Laternenpfahl ebenfalls von Fans festgehalten wurde.


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