Nico Hülkenberg hat eine Zukunft in der Formel 1

Nico Hülkenberg: «Volles Vertrauen ins Team»

Von Vanessa Georgoulas
Nico Hülkenberg versichert: «Ich habe überhaupt kein schlechtes Gefühl»

Nico Hülkenberg versichert: «Ich habe überhaupt kein schlechtes Gefühl»

Force India-Pilot Nico Hülkenberg verpasste den Sprung ins Top-Ten-Stechen zum Ungarn-GP nur knapp. Hinterher erklärte der Deutsche, weshalb es nicht ganz reichte.

Für Nico Hülkenberg war das Qualifying schon vor dem Stechen um die Top-Ten-Startaufstellung schon gelaufen. Der Force India-Pilot gehörte wie sein Teamkollege Sergio Pérez auch zur zweiten Gruppe der Ausgeschiedenen und musste mit dem elften Platz Vorlieb nehmen, während sich der Mexikaner gar mit dem 13. Platz begnügen musste.

Hinterher erklärte Hülkenberg: «Eine Runde konnte ich nicht beenden, weil die rote Flagge rauskam. Danach hast du nur noch einen Schuss. Das sind Dinge, die sind unglücklich, wenn sie zusammenkommen. So haben am Ende zwei Hundertstel gefehlt, sonst wäre ich Zehnter gewesen. Aber das ist Racing.»

Auf die Frage, ob denn das Vertrauen ins Auto fehle, wenn am Vortag beim Teamkollegen ein Aufhängungsbruch zu einem spektakulären Überschlag geführt habe (den Pérez zum Glück unbeschadet überstanden hatte), winkte der Wahl-Monegasse ab: «Nein, ganz und gar nicht. Da habe ich volles Vertrauen ins Team. Sie haben das letzte Nacht haarscharf untersucht, sie haben in der Fabrik in Silverstone sogar diesen Bruch nochmals reproduzieren können. Ich habe überhaupt kein schlechtes Gefühl.»

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