KTM: Im Werk gingen die Lichter aus

Barcelona: Hat Lewis Hamilton (Mercedes) ein Problem?

Von Mathias Brunner
Drittletzter Formel-1-Testtag vor dem WM-Auftakt: Wer auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya nicht mit Rennsimulationen beschäftigt ist, der liegt besorgniserregend im Rückstand.

Unglaublich, wie die Zeit verfliegt: Nur noch zwei Testtage, dann packt der Formel-1-Zirkus zusammen, bereitet sich zuhause in den Werken auf die Reise nach Australien vor, jettet rund um die Welt, dann stehen wir schon vor dem WM-Auftakt in Melbourne (20. März). Einer der kraftvollsten Eindrücke der Testfahrten auf dem Circuit de Barcelona-Cataluyna: Lewis Hamilton scheint mit dem Silberpfeil bislang weniger gut zurecht zu kommen als Nico Rosberg.

Viele im Fahrerlager fragen sich: Ist Nico Rosberg drauf und dran, seine tolle Serie aus dem letzten Saisondrittel 2015 (sechs Pole-Positions in Folge, drei Siege hintereinander) ins neue Formel-1-Jahr hinüber zu verlängern?

Denn während Hamilton vor wenigen Monaten monierte, ab dem Singapur-GP-Wochenende seit ihm die bis dahin vorzügliche Fahrzeugbalance abhanden gekommen, wurde Rosberg immer stärker. Nun schimpft Hamilton über die Reifen.

«Diese Reifen fühlen sich einfach nicht gut an», sagt der Weltmeister von 2008, 2014 und 2015. «Das Auto liegt nicht optimal, daran müssen wir arbeiten. Ich wünschte, ich hätte die Vorjahreswalzen.»

Nico Rosberg ist mit den gleichen Mischungen (weich und mittelhart) schneller gefahren als Hamilton, aber die Standortbestimmung bleibt schwierig: Es wurde nie zu identischen Zeiten unter identischen Bedingungen gebolzt.

Lewis Hamilton findet sowieso, über die ganzen Ergebnisse wird viel zu viel Brimborium veranstaltet: «Die härtesten Konkurrenten sind wohl Williams und Ferrari, wie mir gesagt wird. Ich habe mir noch keine Rundenzeit der anderen angeschaut. Es ist also eine Vermutung. Aber alle reden uns im Moment in die Favoritenrolle. Ich würde nicht viel darauf geben, was die Leute sagen.»

Die meisten im Fahrerlager halten das für pure Tiefstapelei. Denn die Rennsimulation von Nico Rosberg am Mittwochnachmittag war eindrucksvoll. Abgesehen von Kleinigkeiten scheint der Silberpfeil die Widerstandskraft eines Diamanten zu haben.

Teamchef Toto Wolff bestätigt: «Ich habe das Gefühl, dass dies der beste Saisonstart ist, den wir in den vergangenen Jahren je hatten. Aber wir haben noch nicht gesehen, wozu die anderen Autos in der Lage sind, was also Ferrari, Williams und Red Bull Racing leisten können. Wir behalten die Füsse schön auf dem Boden und wir schauen, wo die ganze Kiste am Samstag im Qualifying von Melbourne endet.»

In aller Voraussicht nach in der Reihenfolge Mercedes-Benz vor Ferrari, denn auch Ferrari-Star Sebastian Vettel meint: «Es ist gewiss kein Geheimnis, dass Mercedes stark ist. Wenn man über den Winter einen solchen Vorsprung verschenken will, dann muss man sich schon sehr anstrengen. Wir haben einen Schritt gemacht, ob es reicht, muss sich zeigen. Wir dürfen zufrieden sein damit, was wir bislang erreicht haben. Aber auch uns fällt es schwer, das Geschehen hier in Spanien richtig einzuordnen. Früher hat man viel darüber gesprochen, wer mit wie viel Benzinlast fährt. Heute gibt es noch zehn andere Parameter, die einen Unterschied ausmachen können. Wir sind also alle ein wenig blind, was das wahre Kräfteverhältnis angeht.»

Aufgrund unserer Beobachtungen würden wir dennoch schätzen: Mercedes-Benz ist deutlich Klassenbester, dann kommt Ferrari, aber aus Williams-Kreisen ist viel Selbstsicherheit zu spüren.

Valtteri Bottas durfte an seinem letzten Wintertesttag (morgen Donnerstag übernimmt Felipe Massa) mit superweichen Reifen ausrücken und bedankte sich mit der Tagesbestzeit: 1:23,261 min.

Wie lässt sich das einordnen?

Zum Vergleich: Sebastian Vettel (Ferrari) gelang auf ultraweichen Pirelli (also mit der weichsten Mischung) eine 1:22,810. Nico Rosberg fuhr mit weichen Reifen (also zwei Stufen härter als die Walzen an Vettels Ferrari) 1:23,022 min. Nico Hülkenberg gelangen auf superweichen Reifen 1:23,110. Bottas auf ultraweich seltsamerweise nur 1:22,229 min. Wieso? Weil die weichste Mischung früher am Ende war als die Barcelona-Runde.

Wenn wir die Abstände zwischen den einzelnen Mischungen in Betracht ziehen, die Pirelli angibt (Schritt von, je nach Auto, zwischen 0,5 und 0,8 Sekunden), dann ist Williams in der Nähe von Ferrari, Mercedes ist klar vorne, und Force India kann in der Spanien-Form zur grossen Sensation werden.

Aber nochmals: All diese Vergleiche sind mit grösster Vorsicht zu geniessen (auf die Gefahr hin, uns zu wiederholen). Wie sieht es mit der Betankung aus? War die schärfste Motorversion gezündet? Wurde aus der Energierückgewinnung die volle Power geschöpft? Wie waren die Pistenverhältnisse? Wurde das Gaspedal durchgetreten oder im letzten Rundensektor gelupft?

Kein Fragezeichen ist das Programm von Ferrari: Dauerläufe, Abstimmungsarbeit, Vettel ist mit dem neuen Wagen heute so viel gefahren wie noch nie, das ist solide Wintertestarbeit.

Kevin Magnussen setzte dank superweicher Reifen ein Ausrufezeichen: drittschnellste Tageszeit. Der Däne schätzt, dass Renault aus eigener Kraft knapp ausserhalb der Punkteränge anzusiedeln ist.

McLaren-Honda hat zugelegt, und gemäss Eric Boullier darf sich Fernando Alonso auf seinen letzten Testtag von morgen Donnerstag freuen: «Wir arbeiten ständig an der elektronischen Steuerung des verbesserten Honda-V6, und da wird morgen mehr Power kommen.» Die neuen Evo-Teile haben sich bewährt, weitere kommen Donnerstag und Freitag ans Auto.

Der französische Teamchef und sein spanischer Star-Fahrer sprechen ständig davon, zum Europastart der Formel 1 (im Mai, erneut hier in Katalonien) eines der besten Chassis im Feld zu haben. Das scheint kein Schönreden zu sein: In den engen Passagen des Circuit de Barcelona-Catalunya hinterlässt der McLaren tatsächlich einen hervorragenden Eindruck.

Das Gleiche gilt für die Red-Bull-Autos von Red Bull Racing und Toro Rosso: Hier haben zwei Rennställe Ambitionen, den favorisierten Gegnern von Williams und Ferrari ein wenig die Suppe zu versalzen.

Was machen die Sorgenkinder?

Der US-amerikanische Teamchef Gene Haas sprach nicht um den heissen Brei herum: «Am Dienstag gab es zunächst ein Problem mit einer elektrischen Verbindung, ein schadhaftes Kabel führte zu Fehlzündungen des Motors. Wir brauchten eine Weile, um dem auf die Spur zu kommen. Dann stellten wir am Turbolader eine zu hohe Drehzahl fest, also mehr als die erlaubten 125.000/min. Was dann passieren kann – dass die Laderschaufeln am Gehäuse zu schaben beginnen. Also haben wir im Sinne der Sicherheit entschieden, den Lader zu ersetzen. Der Turbolader wird zurück ins Werk geschickt und dort untersucht. Klar sind wir ein wenig nervös, dass wir einen Viertel der Testzeit einbüssen könnten, wenn solche Probleme anhalten.»

Wie schon am Dienstag gingen bei Haas vorzeitig die Rollläden runter. Bei Sauber gingen sie dafür verspätet hoch: Einem Problem mit (je nach Quelle) Elektrik oder Elektronik musste zuerst auf die Schliche gekommen werden. Eine Stunde vor Testschluss trudelte der Schwede bei Kurve 4 in ein Kiesbett – er hatte ein Hinterrad verloren. Ob ein technischer Grund oder menschliches Versagen verantwortlich gewesen ist, steht nicht fest.

Barcelona-Testzeiten, 6. Tag (Mittwoch, 2. März)

1. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:23,261 (108) S
2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,622 (73) W
3. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:23,933 (126) S
4. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:24,611 (151) M
5. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:25,183 (121) W
6. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,235 (135) M
7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,300 (166) M
8. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:26,036 (128) M
9. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,298 (91) M
10. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:27,064 (79) W
11. Marcus Ericsson (S), Sauber C35-Ferrari, 1:27,487 (55) M
12. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, ohne Zeit (1)

Barcelona-Testzeiten, 5. Tag (Dienstag, 1. März)

1. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,022 (82 Runden) W
2. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:23,229 (123) U
3. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:24,735 (93) W
4. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:24,836 (72) M
5. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,049 (69) W
6. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,051 (90) M
7. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,176 (144) W
8. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:25,336 (121) W
9. Felipe Nasr (BR), Sauber C35-Ferrari, 1:25,493 (103) W
10. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,760 (119) W
11. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:26,661 (23) M
12. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:29,593 (45) W
U = ultraweiche Reifen, S = superweich, W = weich, M = mittelhart

Die wichtigsten Termine

Formel-1-Wintertests
1.–4. März: Spanien (Barcelona)

2. Barcelona-Test: So wird gefahren
Mercedes
Donnerstag 3. März: Nico Rosberg (Morgen), Lewis Hamilton (Nachmittag)
Freitag, 4. März: Lewis Hamilton (Morgen), Nico Rosberg (Nachmittag)
Ferrari
Donnerstag: Kimi Räikkönen
Freitag: Sebastian Vettel
Williams
Donnerstag und Freitag: Felipe Massa
Red Bull Racing
Donnerstag: Daniil Kvyat
Freitag: Daniel Ricciardo
Force India
Donnerstag: Nico Hülkenberg
Freitag: Sergio Pérez
Toro Rosso
Donnerstag: Max Verstappen
Freitag: Carlos Sainz
Sauber
Donnerstag: Felipe Nasr
Freitag: Marcus Ericsson
McLaren-Honda
Donnerstag: Fernando Alonso
Freitag: Jenson Button
Manor
Donnerstag: Pascal Wehrlein
Freitag: Rio Haryanto
Renault
Donnerstag und Freitag: Jolyon Palmer
Haas F1
Donnerstag und Freitag: Romain Grosjean
Ev. Freitagnachmittag: Esteban Gutiérrez

Erster Wintertest Barcelona, die Bestzeiten

1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,810 (Di) U
2. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,110 (Mi) S
3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,477 (Do) U
4. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 (Di) U
5. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,650 (Di) S
6. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,293 (Do) U
7. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:24,840 (Do) S
8. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,867 (Di) M
9. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:25,237 (Di) W
10. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,263 (Do) W
11. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,393 (Do) M
12. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,409 (Mo) M
13. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,524 (Di) W
14. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,648 (Di) W
15. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,874 (Mi) W
16. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:25,925 (Di) W
17. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,053 (Do) W
18. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,082 (Di) W
19. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,189 (Di) W
20. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,239 (Mi) M
21. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:26,483 (Do) W
22. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,860 (Mo) W
23. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,266 (Do) W
U = ultraweiche Reifen, S = superweich, W = weich, M = mittelhart

Barcelona-Testzeiten, 4. Tag (Donnerstag, 25. Februar)
1. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,477 (76 Runden)
2. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,293 (92)
3. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:24,840 (75)
4. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,263 (152)
5. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,393 (110)
6. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,053 (119)
7. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,187 (86)
8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,295 (99)
9. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:28,483 (35)
10. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:27,802 (89)
11. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,266 (51)
12. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, keine Zeit (3)

Barcelona-Testzeiten, 3. Tag (Mittwoch, 24. Februar)
1. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,110 (92 Runden)
2. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,874 (73)
3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:25,977 (58)
4. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:26,014 (103)
5. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,084 (74)
6. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,239 (152)
7. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,392 (112)
8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,421 (77)
9. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:26,497 (74)
10. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:26,712 (109)
11. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,919 (51)
12. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:29,808 (72)

Barcelona-Testzeiten, 2. Tag (Dienstag, 23. Februar)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,810 (125)
2. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 (112)
3. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,650 (101)
4. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,867 (172)
5. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:25,237 (108)
6. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,524 (78)
7. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,648 (134)
8. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:25,925 (71)
9. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,082 (119)
10. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,189 (42)
11. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,539 (121)

Barcelona-Testzeiten, 1. Tag (Montag, 22. Februar)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:24,939 (69 Runden)
2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,409 (155)
3. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:26,044 (86)
4. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:26,091 (80)
5. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:26,298 (57)
6. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,860 (83)
7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:27,180 (55)
8. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:27,555 (88)
9. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,292 (54)
10. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:28,399 (31)
11. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:29,356 (37)

Formel-1-WM

20. März: Australien (Melbourne)
3. April: Bahrain (Sakhir)
17. April: China (Shanghai)
1. Mai: Russland (Sotschi)
15. Mai: Spanien (Barcelona)
29. Mai: Monaco (Monte Carlo)
12. Juni: Kanada (Montreal)
19. Juni: Aserbaidschan (Baku) *
3. Juli: Österreich (Spielberg)
10. Juli: Grossbritannien (Silverstone)
24. Juli: Ungarn (Budapest)
31. Juli: Deutschland (Hockenheim)
28. August: Belgien (Spa-Francorchamps)
4. September: Italien (Monza)
18. September: Singapur
2. Oktober: Malaysia (Sepang)
9. Oktober: Suzuka (Japan)
23. Oktober: USA (Austin) **
30. Oktober: Mexiko (Mexiko-Stadt)
13. November: Brasilien (Sao Paulo)
27. November: Abu Dhabi (Insel Yas)
* Strecke noch nicht homologiert
** Finanzierung noch nicht gesichert

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