Dettwiler-Unfall: Pressesperre, Falschmeldungen

Leimer: Zurück im GP2 Cockpit

Von Vanessa Georgoulas
Leimer: «Habe intensiv trainiert»

Leimer: «Habe intensiv trainiert»

Fabio Leimer testet diesen Freitag für Racing Engineering auf dem Circuit de Jerez.

In dieser Woche treffen sich die GP2-Teams zum letzten Test des Jahres in Spanien. Am Donnerstag und Freitag dürfen die Nachwuchsschmieden auf dem Circuito de Jerez ausrücken. Racing Engineering setzt dabei auf drei Piloten: Neben Stamm-Pilot Fabio Leimer dürfen auch Nigel Melker und René Binder für den Rennstall aus Andalusien testen, der in Jerez quasi einen Heim-Test absolviert.

Entsprechend gross ist die Vorfreude Leimers, der in diesem Jahr den siebten Gesamtrang erobert hat: «Ich bin sehr froh, dass ich nach einer längeren Pause wieder ins GP2-Cockpit klettern darf. Seit dem Finale in Singapur, wo ich zweimal als Dritter aufs Podest durfte, bin ich nicht mehr im GP2-Auto gesessen. Die Tatsache, dass ich den Test mit meinem bisherigen Team Racing Engineering absolviere, ist für mich besonders wichtig. Die Zusammenarbeit während der letzten Saison war für mich sehr lehrreich. Ich fühle mich im Team sehr wohl und wir können ohne lange Vorlaufzeit dort fortfahren, wo wir in Singapur aufgehört haben. Physisch fühle ich mich sehr gut. Die letzten Wochen habe ich intensiv trainiert. Das ist für Jerez sehr wichtig, weil die Strecke mit den vielen Richtungswechseln und den schnellen wie langsamen Passagen vom Fahrer sehr viel abverlangt.»

Melker darf gleich zwei Tage für Racing Engineering testen. Der 21-Jährige aus Rotterdam hat seine erste GP2-Saison für Ocean Racing Technology bestritten und auf dem 19. Gesamtrang beendet. Binder sitzt nur beim Testauftakt im Cockpit. Der 19-Jährige aus Innsbruck war in diesem Jahr im ATS-F3-Cup unterwegs und eroberte letztlich den sechsten Tabellenrang.

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