Webber präsentiert GP3-Auto
Webber: «Wie ein kleiner Formel-1-Flitzer»
Aus ganz Europa strömten die Journalisten nach Le Castellet, wo Formel-1-Fahrer [*Person Mark Webber*] den brandneuen GP3-Boliden spazieren fuhr. Insgesamt 19 Runden fuhr der Australier vor den Augen der Schaulustigen, unter denen sich auch die zehn für die neue GP3-Serie gemeldeten Teams befanden. Sie nutzten die Gelegenheit, erstmals einen Blick aus nächster nähe auf ihr künftiges Arbeitsgerät zu werfen und mit den Herstellern darüber zu diskutieren.
«Ich bin positiv überrascht», berichtete der Red Bull Racing-Pilot nach seiner ersten Ausfahrt. «Ich fahre das Auto zum ersten Mal und muss gestehen, dass es sich wie ein kleiner Formel-1-Flitzer anfühlt.»