Moto3: Noah Dettwiler ist wach

Marcel Schrötter (Suter/3.): «Ich bin sehr zufrieden»

Von Oliver Feldtweg
Marcel Schrötter

Marcel Schrötter

Marcel Schrötter aus dem Dynavolt Intact GP-Team erstaunte in Texas am Freitag mit Platz 3. Sein bisher bestes Ergebnis in einem Grand Prix: Platz 5 in Österreich 2016.

Auftatmen beim extra nach Amerika gereisten Dynavolt Intact-Teambesitzer Stefan Keckeisen. Marcel Schrötter liegt mit der Sutter MMX2 nach dem ersten Tag an dritter Position, es fehlen ihm 0,305 sec auf die Bestzeit von Alex Márquez. Teamkollege Sandro Cortese hält sich an elfter Stelle mit einem Rückstand von 0,924 sec.

«Es war wichtig, dass wir in etwa gleich wie zuletzt in Argentinien in das Wochenende gestartet sind. Das tut natürlich dem Selbstvertrauen gut. Es ist auch für das gesamte Team wichtig, dass wir auf diesem Level weitermachen. Am Samstag gilt es daher, sich gleich stark und kontinuierlich weiter zu steigern. Die Konkurrenz wird bestimmt ein gutes Stück zulegen. Daher müssen wir konzentriert bleiben und alles unternehmen, damit wir diesen Schritt ebenfalls schaffen. Es wäre natürlich grossartig, wenn wir im Quali am Nachmittag eine ähnliche Performance zeigen könnten.»

Schrötter: «Wir waren in beiden Trainings sehr konstant. Der erste Run im FP2 war überhaupt enorm stark. Als es später nochmals wärmer wurde und die Reifen abzubauen begannen, war es um den Tick mühsamer. Trotzdem war ich in der Lage, noch ein paar weitere gute Runden zu fahren, auch wenn diese nicht ganz auf dem Niveau von zuvor waren. Ziel war es jedenfalls im Hinblick auf das Rennen zu arbeiten. So gesehen sind wir schon einigermassen gut vorbereitet. Doch am Samstag gilt es im Qualifying, diese eine Runde hinzuknallen, um die bestmöglichen Voraussetzungen für den Sonntag zu schaffen. Doch soweit bin ich mit dem Stand der Dinge wieder sehr zufrieden.»

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