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Florian Alt: «Sechs Sekunden sind einfach zu viel»

Von Sharleena Wirsing
Moto3-Rookie Florian Alt

Moto3-Rookie Florian Alt

Die ersten freien Trainingssitzungen in Le Mans beendeten die beiden Moto3-Piloten von Kiefer Racing, Toni Finsterbusch und Florian Alt, auf den Positionen 23 und 34.

Toni Finsterbusch und Florian Alt kamen in den ersten beiden Trainingssitzungen der Moto3-Klasse in Le Mans nicht in Schwung. Rookie Alt musste sich zunächst mit der neuen Rennstrecke vertraut machen. Er belegte im ersten Training nur den 35. Rang und büßte sechs Sekunden auf die Bestzeit ein. In der zweiten Sitzung erreichte der 17-Jährige Platz 34. Auch Toni Finsterbusch fand keinen Rhythmus und erreichte im zweiten Training lediglich Rang 23.

Für Florian Alt waren die kalten und teilweise feuchten Bedingungen vom Freitagvormittag keine idealen Voraussetzungen um die ersten Meter auf einer für ihn neuen Strecke zu machen. Er verlor sechs Sekunden auf die Bestzeit: «Das erste Training war nicht gut. Bei den Temperaturen habe ich mich nicht so wohl gefühlt. Die sechs Sekunden auf die Spitze war einfach viel zu viel», räumt Alt ein. Doch auch das zweite Training verlief nicht nach Plan: «Für die letzten zehn Minuten wollte ich mir jemanden suchen, um auf einer schnellen Linie hinterherzufahren, aber dann begann es zu tröpfeln. Für Samstag wäre es wichtig, dass ich noch zwei trockene Trainings habe», hofft Alt. Am Samstag wird in Le Mans jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit Regen fallen.

Toni Finsterbusch war mit Platz 23 und 2,4 Sekunden Rückstand ebenfalls nicht ganz zufrieden: «Freitagfrüh habe ich mich schwer getan. Am Mittag habe ich dann noch eine gute Rundenzeit hinbekommen. Es ging in der zweiten Session um einiges besser, auch wenn es kurz vor Schluss noch geregnet hat. Ich hoffe, dass ich die Platzierung halten kann, denn Le Mans gehört nicht gerade zu meinen Lieblingsstrecken.»

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