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Suzuki: In Assen wieder auf Augenhöhe

Von Kay Hettich
Eugene Laverty, im Hintergrund folgt Alex Lowes

Eugene Laverty, im Hintergrund folgt Alex Lowes

Alex Lowes und Eugene Laverty gingen beim Meeting in Aragón unter, doch in Assen funktioniert die Crescent Suzuki wieder einwandfrei.

Eugene Laverty hat es vorhergesagt und er hatte Recht: In Assen kann er und sein Teamkollege Alex Lowes wieder an der Spitze der Superbike-WM mitkämpfen.

Der Rückstand von Lowes auf Platz 4 (0,8 sec) und von Laverty auf Rang 7 (1,0 sec) klingt zwar wenig berauschend, doch schon Jonathan Rea auf Platz 2 hat 0,5 sec Rückstand auf die überragende Bestzeit von Ducati-Pilot Davide Giugliano.

Lowes war zwar der schnellere der beiden Suzuki-Asse, ohne Zwischenfälle verlief sein Tag allerdings nicht. Im zweiten Qualifying musst der Zwillungsbruder von Supersport-Weltmeister Sam Lowes einen Sturz verdauen. «Das war ein mega starker erster Tag», jubelt Lowes dennoch. «Es ist gut, endlich mal auf einer Strecke zu fahren, die ich kenne. Dadurch kann ich alles etwas entspannter angehen und es auch mehr genießen. Wir sind nicht all zu weit von der Spitze entfernt. Ich freue mich darauf, noch ein paar Änderungen am Bike vorzunehmen und auch an mir zu arbeiten.»

Phillip Island-Auftakt-Sieger Eugene Laverty war nicht rundum zufrieden. «Im ersten Quali waren wir stärker als im zweiten, wir müssen also noch etwas tun. Ich habe zu wenig Grip am Kurveneingang», klagt der Nordire. «Insgesamt ist unser Bike aber deutlich verbessert zu Aragón. Ich bin viel zufriedener damit, wie sich das Bike hier verhält. Ich denke wir können hier sehr stark sein und ums Podest kämpfen.»

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