Baja 300 Powerdaysauf neuem Gelände
Die Baja 300 Powerdays 2009
Die MIBRAG mbH bleibt ihrer Philosophie treu und setzt weiter wirtschaftliche Impulse für die Region zwischen Zeitz und Leipzig. Das Bergbau- und Energieunternehmen mit Sitz in Zeitz stellt im kommenden Jahr für die Baja 300 Powerdays Offroad-Gelände in ihrem nicht aktiven Tagebaubereich zur Verfügung.
Auf Initiative des deutschen Rallye-Europameisters Armin Schwarz rollen bei den Baja 300 Powerdays am 23. und 24. Juli 2011 die Superstars der internationalen Offroad-Szene an den Start. Von atemberaubenden Sprüngen auf dem Cross-Motorrad über Demonstrationsfahrten mit Rallye-Fahrzeugen aus der Weltmeisterschaft bis hin zu einem 300-Meilen-Rennen der bis zu 850 PS starken Wüstenrennwagen aus den USA bringt Schwarz alles an den Start. Der Bayer ist einer der ganz wenigen Deutschen, die die US-Elite auf eigenem Boden bereits besiegen konnten. Zur Einstimmung auf dieses in Europa einzigartige Ereignis findet am Freitag, den 22. Juli eine Rallye im Leipziger Umland statt.
Horst Schmidt, Technischer Geschäftsführer MIBRAG, sagte: «Wir freuen uns auf hochklassigen Motorsport, und sind stolz, einem so gefragten Event mit dem Austragungsort ein Zuhause zu geben.» So wie Armin Schwarz, der die US-Elite der Motorsportler nach Europa bringt, geht auch die MIBRAG neue Wege. Erst kürzlich nahm das noch junge Tochterunternehmen MIBRAG Neue Energie GmbH seinen ersten Windpark «Am Geyersberg» in Betrieb. Eine Investition, die hauptsächlich mit Firmen aus der Region realisiert wurde. «Und auch von den Baja 300 Powerdays wird die Region profitieren», ist sich Horst Schmidt sicher.
Armin Schwarz dazu: «Es ist immer wieder ermutigend, in Deutschland Unternehmen mit motorsportlichem Interesse zu haben. Wir konnten 2009 bei den ersten Baja 300 Powerdays viele tausend Fans begeistern, hatten eine grosse Medienresonanz und haben dem deutschen Motorsport eine neue Dimension aufgezeigt. Jetzt haben wir für 2011 mit der MIBRAG einen zuverlässigen Partner, der uns auf seinem Gelände eine einmalige Strecke zur Verfügung stellt. Ich kann nur sagen: Danke und Gentlemen, start your engines!»