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Neue Serie aus Indien mit vielen Stars

Von Guido Quirmbach
Das Sportgerät der i1-Supercar-Series: Radical SR3

Das Sportgerät der i1-Supercar-Series: Radical SR3

Die i1-Supercar Series gab mit vielen Stars ihr erstes Teststelldichein in Abu Dhabi.

Im den nächsten Monaten gibt es mit der i1-Supercar-Series eine neue Serie aus Indien, die mit zehn Rennen in fünf Veranstaltungen ausgetragen wird. Der indische Veranstalter Machdar Motorsport möchte den indischen Stellenwert im Motorsport ausbauen.

Gefahren wird auf identischen zweisitzigen Sportwagen vom Typ Radical SR3. Radical baut seit Jahren Rennsportwagen, die meistens in markeneigenen Cups unterwegs sind, aber auch ein LMP2 kam bereits aus der Feder der Engländer.

Für die Debütsaison wurden viele prominente Fahrer verpflichtet, an der Spitze der Weltmeister von 1997, Jacques Villeneuve. Weitere Prominente: Heinz-Harald Frentzen, Giancarlo Fisichella, Vitantonio Liuzzi, Karun Chandhook, Jean Alesi oder Mika Salo. Dazu kommen in dieser Serie für Indien antretende Piloten wie Neel Jani, Mathias Lauda oder Cyndie Allemann und weiterhin eine Horde indischer Piloten.

Fünf Veranstaltungen sind geplant, Saisonbeginn ist am 21./22. Januar in Sepang. Es folgen Rennen in Bahrain, Qatar und auf dem neuen indischen GP-Circuit unweit Neu Delhi, bevor dann in Abu Dhabi am 10./11. März das Saisonfinale stattfindet.

Auf dem kleinen Kurs von Yas Marinas fanden auch in der vergangenen Woche Testfahrten statt, bei denen Frentzen vor Fisichella und Chandhok die Bestzeit erzielte.
 

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