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Jöns gewinnt turbulentes Seat-Rennen

Von Stefanie Szlapka
Jöns

Jöns

Williams und Sawicki bringen sich und Klein um eine gute Position. Jöns gewinnt vor Hammel und Marschall.

Im ersten Rennen des Seat Leon Supercopa flogen im wahrsten Sinne des Wortes die Fetzen. Am Start sah alles noch ganz harmlos aus. Pole-Sitter Christer Jöns hatte zwar keinen sehr guten Start, konnte aber seine Führung gegen Heiko Hammel in der ersten Kurve verteidigen und blieb vorne. In den folgen drei, vier Runden war er fast eine halbe Sekunde schneller als sein Konkurrent und setzte sich somit schnell ab. Aber auch Hammel kam gut vom Rest des Feldes weg.
Dort kämpften Freddy Barth, Damian Sawicki, Shane Williams Thomas Marschall und Wolfgang Klein in die folgenden Positionen. Williams hatte ich in der ersten Kurve vom achten auf der sechsten Rang vorgeschoben.

Ende der neunten Runde nahm dann das Drama seinen Lauf: Williams und Sawicki überquerten nebeneinander die Ziellinie und gingen auch so in die erste Kurve. Dann krachte der Pole Williams in die Seite – der Südafrikaner revanchierte sich sich und donnerte seinen Konkurrenten ins Fahrzeug. Klein versuchte seine Chance zu nutzen und die beiden Streithähne zu überholen. Doch Sawicki krachte in Klein und der in Williams. Das bedeutete das Aus für Klein und Williams. Sawicki bekam später eine Durchfahrtsstrafe.

Auch an Freddy Barth Seat waren Kampfspuren zu sehen, doch der Gaststarter konnte seinen dritten Rang ins Ziel bringen. Die Punkte für den dritten Rang gingen allerdings an Thomas Marschall.

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