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Mit Teams: ADAC arbeitet an Zukunft des GT Masters

Von Jonas Plümer
Der ADAC arbeitet an der Zukunft des ADAC GT Masters

Der ADAC arbeitet an der Zukunft des ADAC GT Masters

Gemeinsam mit den Rennställen arbeitet der ADAC an der Zukunft des ADAC GT Masters. Am Red Bull Ring gab es dabei ein Meeting mit den Teammanagern aus dem ADAC GT Masters und der DTM.

Eines ist klar, das ADAC GT Masters wird es auch 2024 geben! Dies stellte ADAC-Motorsportchef Thomas Voss in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder mit Nachdruck klar. Obwohl die Rennserie in diesem Jahr mit der Starterfeldgröße kämpft, begeisterte die traditionsreiche GT3-Serie des ADAC die Fans mit spannenden Rennen und spektakulärem Motorsport.

Und auch in den vergangenen Wochen gab es immer wieder Stimmen, dass aktuelle ADAC GT Masters-Teams auf eine Programmexpansion hinarbeiten, weitere DTM-Teams überlegen ein Nachwuchsprogramm im ADAC GT Masters zu starten und auch internationale Teams haben Interesse an einem Einstieg in die Rennserie.

Am Red Bull Ring gab es ein Meeting mit den Teammanagern der DTM- und ADAC GT Masters-Rennställe, bei dem der ADAC einen Ausblick auf 2024 gab und über verschiedene Planungen sprach.

«Uns war es wichtig die Teams über die zukünftige Ausrichtung des ADAC GT Masters mit einzubeziehen und deren Meinungen anzuhören, bevor wir die dazu die Entscheidungen treffen», so ein ADAC-Sprecher gegenüber SPEEDWEEK.

Ein Punkt am Red Bull Ring die Kalenderplanung für 2024. Das ADAC GT Masters wird auch im kommenden Jahr wieder weitestgehend im Rahmen der DTM an den Start gehen. Es geht aber darum, ob ein oder zwei Rennwochenenden auf anderen besucherstarken Veranstaltungen ausgefahren werden.

Ein weiterer Punkt waren mögliche Planungen zu Fahrerplanungen. Ein Gedankenspiel ist, das Fahrer der Platin-Kategorie zukünftig nicht mehr erlaubt sind. Doch dies stößt nicht bei allen Teams auf Gegenliebe, da in einigen Mannschaften Werksfahrer der Platin-Kategorie gemeinsam mit Nachwuchsfahrern an den Start gehen.

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