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Audi: Details zur Technik des neuen R18 am 25. März

Von Oliver Runschke
Audi geht auf Nummer sicher und präsentiert den R18 ein zweites Mal

Audi geht auf Nummer sicher und präsentiert den R18 ein zweites Mal

Audi plant eine spektakuläre Technikpräsentation des R18 e-tron quattro: Tom Kristensen fährt den LMP1 am 25. März in Le Mans vom Stadtzentrum zur Rennstrecken.

Offiziell hat den Audi den neuen R18 e-tron quattro Jahrgang 2014 bereits im Dezember vorgestellt, bisher aber noch viele Fragen offen gelassen. So wurde noch nicht offiziell bestätigt, wie viel Hubraum der neu entwickelte V6-Turbodiesel im Heck des R18 hat und auch die Energieklasse (2, 4, 6 oder 8 Megajoule), in der Audi mit dem LMP1 antritt, ist noch offen.

Vier Tage vor dem offiziellen Vortest der Sportwagen-WM FIA WEC in Le Castellet präsentiert Audi den R18 e-tron quattro daher in Frankreich vorsichtshalber ein zweites Mal. Am Dienstag, 25. März will Audi Details zur Technik und weiteren Innovationen verraten und dabei auch das finale Design der R18 vorstellen. Die Präsentation findet dabei nicht in Südfrankreich, wo Toyota am 27. März den TS040 vorstellt statt, sondern in Le Mans.

Dafür hat sich Audi etwas spektakuläres ausgedacht: Tom Kristensen, Le-Mans-Rekordsieger mit mittlerweile neun Erfolgen, wird mit dem LMP1 vom «Place des Jacobins» im Stadtzentrum von Le Mans über öffentliche Strassen bis zur Rennstrecke fahren. Auf dem «Place des Jacobins» am Fuss der Kathedrale von Le Mans fand bis vor zwei Jahren am Wochenende vor dem Rennen die öffentliche technische Abnahme statt. Da der Platz vor zwei Jahren für die neue Strassenbahn-Linie umgebaut wurde, findet die Abnahme seit dem auf dem Platz der Republik statt.

Die Fahrt vom «Place des Jacobins» zum «Circuit des 24 Heures» startet um 13:30 Uhr. Ab 12:30 Uhr findet auf dem «Place des Jacobins» eine Autogrammstunde mit Tom Kristensen und seinen WEC-Teamkollegen statt.

Von Le Mans geht es dann weiter nach Le Castellet, dort testet Audi dann am Freitag und Samstag mit zwei R18 e-tron quattro und trifft erstmals auf die Konkurrenz von Toyota und Porsche.

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