Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

Lewis Hamilton: Mercedes besser als in Malaysia

Von Andreas Reiners
Lewis Hamilton

Lewis Hamilton

Die launische Diva hat nicht gezickt: Lewis Hamilton war nach dem etwas verkürzten Trainingstag zufrieden mit seinem Dienstauto.

Ein Update hatte ihm in Malaysia im Training noch arge Probleme bereitet. Danach war sein Mercedes wieder auf den alten Stand gebracht worden, prompt lief es besser.

In Japan fährt Hamilton nun wieder mit dem Update. Und atmete auf: «Das war ein interessanter Tag. Das Auto fühlte sich viel besser an als in Malaysia. Ich bin froh, dass es im ersten Training trocken war», sagte er. Dort fuhr er hinter Sebastian Vettel die zweitbeste Zeit, lag unter dem Strich rund zwei Zehntelsekunden zurück.

Hamilton ging im Gegensatz zu vielen anderen Fahrern in der zweiten, komplett verregneten Session auf die Strecke. «Es war wirklich wichtig, rauszufahren, die Strecke einzuschätzen und zu sehen, wie sich das Auto anfühlte. Denn in Malaysia war das Auto im Nassen nicht gut», berichtete der Brite. Sein Fazit: «Hier fühlte es sich wieder normal an, ich bin also bereit.»

Seine Ausfahrt hatte aber auch einen anderen Grund. Denn die Fans waren die Leidtragenden des Wetters. Sie bekamen in den 90 Minuten kaum ein Auto zu sehen.

«Die Fans sind hier etwas ganz Besonderes - sie standen dort draußen im Regen und warteten das ganze zweite Training darauf, dass wir rausfahren würden. Das ist ein weiterer Grund, warum ich unbedingt rausfahren wollte. Ich wollte ihnen zumindest etwas Show bieten. So haben sie hoffentlich wenigstens etwas zu sehen bekommen, da nicht viele Autos rausgefahren sind», sagte Hamilton.

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