Halo in der Formel 1: «Eine optische Vergewaltigung»

Kolumne von Andreas Reiners
Kontroverse: Das Halo-System

Kontroverse: Das Halo-System

Der Halo-Cockpitschutz spaltet die Formel 1, so scheint es. Vor allem die Fans gehen zu einem großen Teil auf die Barrikaden.

Nico Rosberg hat die sozialen Medien am Vormittag genutzt, um sich einen Eindruck zu verschaffen, was die Fans vom neuen Cockpitschutz denken. Der Deutsche hat sich seine Meinung gebildet, nachdem Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen am Donnerstag mit dem System erstmals ausrückte.

«MEINE MEINUNG: Riesen Verbesserung der Sicherheit. Es wird auch okay aussehen letztendlich. ICH BIN DAFÜR!», schrieb er. Bei den Anhängern der Motorsport-Königsklasse sieht das bisweilen anders aus. Kontrovers wird auf Twitter, Facebook und Co. diskutiert und die Vor- und Nachteile abgewogen. In diversen Umfragen unserer Kollegen von Autosport, Motorsport und auto motor uns sport spricht sich die Mehrheit gegen Halo aus.

Jeder Fünfte sagt: «Wir werden uns daran gewöhnen.» Nur jeder Zwanzigste findet es gefällig. Gut ein Fünftel der Fans meinen: «Egal wie es aussieht, Sicherheit geht vor.» Auch bei SPEEDWEEK.com haben sich die Fans geäußert.

«Rein optisch eine Katastrophe...» hieß es da. Oder: «Gerade wo die Fans eh am weglaufen sind erleichtert man ihnen die Entscheidung indem man die Autos optisch so vergewaltigt.» Oder aber: «Abgrundtief hässlich und lächerlich, dieser Dreizack- Regenschirm! Da würde eine Glaskuppel a la Düsenjäger viel besser aussehen!»

Es gibt aber auch Fürsprecher: «Schlussendlich sollte die Entscheidung über einen Kopfschutz allein bei den Fahrern liegen. Denn sie sind es die ihren Kopf hinhalten. Ich bin jedenfalls für die Einführung eines Schutzsystems.»

Ein anderer Leser schrieb: «Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen, wie man die Einführung eines Kopfschutzes nicht begrüßen kann. Und das liegt nicht nur daran, dass ich noch kein anständiges Argument gegen das Halo System gehört habe. Es ist der nächste logische Schritt was die Sicherheit der Fahrer angeht, aber definitiv nicht der letzte. Wenn es denn jemals einen letzten Schritt geben wird.»

Dabei geht es nicht nur um optische Vergewaltigungen. «Ich habe Bedenken, was passiert wenn der Fahrer schnell das Auto verlassen muss. Wie wird es mit der Übersichtlichkeit? Ich denke es könnte den Fahrer irritieren», antwortete ein Fan Mercedes-Pilot Rosberg. Überhaupt beteiligen sich so viele Fans an Rosbergs Aufruf, dass es fast schon eine Freude ist. Die Emotionen der Anhänger unterstreichen, wie wichtig ihnen die Königsklasse offenbar immer noch ist.

Auch wenn der eine oder andere ankündigt, ab jetzt keine Formel 1 mehr zu schauen. «Geht mit dieser Sch... in die WEC. Das Risiko war schon immer da», schrieb ein User. «Falls ihr ein Dach über dem Kopf wollt, fahrt einen Tourenwagen», ein anderer. «Das ist Racing, es ist nun mal gefährlich. Dann ab in den Simulator. Keine Crashgefahr, keine Verletzungen», meinte ein weitere User. Oder: «Wenn wir so weitermachen, zerstören wir den Sport. Es ist bereits zu langweilig und sicher.»Eine sehr oft gestellte Frage: «Seht ihr so überhaupt noch etwas?»

Es gab aber auch Zustimmung für Rosbergs Meinung: «Ich stimme den Sicherheitsaspekten zu. Das Design müsste aber überarbeitet werden.»

«Ich bin dafür wenn man sagen kann, dass es Jules' Leben gerettet hätte», wird auch immer wieder der Bezug zu früheren, auch tödlichen Unfällen in der Formel 1 gesucht.

Nico Hülkenberg hat schon im vergangenen Jahr eine klare Haltung zur Einführung eines Kopfschutzes für die Formel-1-Renner bezogen. Der Force-India-Fahrer sagt: «Das Ganze ist eine persönliche Sache – ich finde einfach, Formel-1-Renner sollten so offen bleiben wie bisher. Einsitzer waren immer offen, sie sollten offen bleiben. Ich mag das besser so.»

Damit spricht er vielen Traditionalisten aus dem Herzen. Sie argumentieren: Ein richtiger Formel-1-Renner ist wie er ist und damit basta.Wir kennen auch zwei Formel-1-Champions, die vom Halo wenig halten. Die sich aber in der Öffentlichkeit nicht negativ über die Einführung äußern wollen.

Toro-Rosso-Fahrer Carlos Sainz wiederum meint: «Die Leute sollten sich um den Ruf der Formel 1 keine Sorgen machen. Wenn man die Autos wirklich schneller machen will, dann muss man auch die Sicherheit im Auge behalten. Die Leute sollen sagen: Wow, diese Fahrer sind echte Helden. Dazu muss man die Autos aber nicht gefährlicher machen.»

Barcelona-Test, Morgenzeiten 7. Tag (Mittwoch, 2. März)

1. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,765 (41) U
2. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,251 (49) U
3. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:23,382 (59) U
4. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,126 (81) M
5. Felipe Nasr (BR), Sauber C35-Ferrari, 1:24,760 (37) W
6. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:24,870 (57) S
7. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,141 (62) W
8. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:25,420 (46) M
9. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:27,182 (26) W
10. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:28,110 (58) ?
11. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,476 (19) M

Barcelona-Testzeiten, 6. Tag (Mittwoch, 2. März)
1. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:23,261 (108) S
2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,622 (73) W
3. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:23,933 (126) S
4. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:24,611 (151) M
5. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:25,183 (121) W
6. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,235 (135) M
7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,300 (166) M
8. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:26,036 (128) M
9. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,298 (91) M
10. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:27,064 (79) W
11. Marcus Ericsson (S), Sauber C35-Ferrari, 1:27,487 (55) M
12. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, ohne Zeit (1)

Barcelona-Testzeiten, 5. Tag (Dienstag, 1. März)
1. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,022 (82 Runden) W
2. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:23,229 (123) U
3. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:24,735 (93) W
4. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:24,836 (72) M
5. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,049 (69) W
6. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,051 (90) M
7. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,176 (144) W
8. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:25,336 (121) W
9. Felipe Nasr (BR), Sauber C35-Ferrari, 1:25,493 (103) W
10. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,760 (119) W
11. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:26,661 (23) M
12. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:29,593 (45) W
U = ultraweiche Reifen, S = superweich, W = weich, M = mittelhart

Die wichtigsten Termine
Formel-1-Wintertests
1.–4. März: Spanien (Barcelona)

2. Barcelona-Test: So wird gefahren

Mercedes
Donnerstag 3. März: Nico Rosberg (Morgen), Lewis Hamilton (Nachmittag)
Freitag, 4. März: Lewis Hamilton (Morgen), Nico Rosberg (Nachmittag)
Ferrari
Donnerstag: Kimi Räikkönen
Freitag: Sebastian Vettel
Williams
Donnerstag und Freitag: Felipe Massa
Red Bull Racing
Donnerstag: Daniil Kvyat
Freitag: Daniel Ricciardo
Force India
Donnerstag: Nico Hülkenberg
Freitag: Sergio Pérez
Toro Rosso
Donnerstag: Max Verstappen
Freitag: Carlos Sainz
Sauber
Donnerstag: Felipe Nasr
Freitag: Marcus Ericsson
McLaren-Honda
Donnerstag: Fernando Alonso
Freitag: Jenson Button
Manor
Donnerstag: Pascal Wehrlein
Freitag: Rio Haryanto
Renault
Donnerstag und Freitag: Jolyon Palmer
Haas F1
Donnerstag und Freitag: Romain Grosjean
Ev. Freitagnachmittag: Esteban Gutiérrez

Erster Wintertest Barcelona, die Bestzeiten

1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,810 (Di) U
2. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,110 (Mi) S
3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,477 (Do) U
4. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 (Di) U
5. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,650 (Di) S
6. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,293 (Do) U
7. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:24,840 (Do) S
8. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,867 (Di) M
9. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:25,237 (Di) W
10. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,263 (Do) W
11. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,393 (Do) M
12. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,409 (Mo) M
13. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,524 (Di) W
14. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,648 (Di) W
15. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,874 (Mi) W
16. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:25,925 (Di) W
17. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,053 (Do) W
18. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,082 (Di) W
19. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,189 (Di) W
20. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,239 (Mi) M
21. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:26,483 (Do) W
22. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,860 (Mo) W
23. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,266 (Do) W
U = ultraweiche Reifen, S = superweich, W = weich, M = mittelhart

Barcelona-Testzeiten, 4. Tag (Donnerstag, 25. Februar)
1. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,477 (76 Runden)
2. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,293 (92)
3. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:24,840 (75)
4. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,263 (152)
5. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,393 (110)
6. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,053 (119)
7. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,187 (86)
8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,295 (99)
9. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:28,483 (35)
10. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:27,802 (89)
11. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,266 (51)
12. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, keine Zeit (3)

Barcelona-Testzeiten, 3. Tag (Mittwoch, 24. Februar)
1. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,110 (92 Runden)
2. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,874 (73)
3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:25,977 (58)
4. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:26,014 (103)
5. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,084 (74)
6. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,239 (152)
7. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,392 (112)
8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,421 (77)
9. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:26,497 (74)
10. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:26,712 (109)
11. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,919 (51)
12. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:29,808 (72)

Barcelona-Testzeiten, 2. Tag (Dienstag, 23. Februar)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,810 (125)
2. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 (112)
3. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,650 (101)
4. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,867 (172)
5. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:25,237 (108)
6. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,524 (78)
7. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,648 (134)
8. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:25,925 (71)
9. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,082 (119)
10. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,189 (42)
11. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,539 (121)

Barcelona-Testzeiten, 1. Tag (Montag, 22. Februar)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:24,939 (69 Runden)
2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,409 (155)
3. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:26,044 (86)
4. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:26,091 (80)
5. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:26,298 (57)
6. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,860 (83)
7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:27,180 (55)
8. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:27,555 (88)
9. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,292 (54)
10. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:28,399 (31)
11. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:29,356 (37)

Formel-1-WM
20. März: Australien (Melbourne)
3. April: Bahrain (Sakhir)
17. April: China (Shanghai)
1. Mai: Russland (Sotschi)
15. Mai: Spanien (Barcelona)
29. Mai: Monaco (Monte Carlo)
12. Juni: Kanada (Montreal)
19. Juni: Aserbaidschan (Baku) *
3. Juli: Österreich (Spielberg)
10. Juli: Grossbritannien (Silverstone)
24. Juli: Ungarn (Budapest)
31. Juli: Deutschland (Hockenheim)
28. August: Belgien (Spa-Francorchamps)
4. September: Italien (Monza)
18. September: Singapur
2. Oktober: Malaysia (Sepang)
9. Oktober: Suzuka (Japan)
23. Oktober: USA (Austin) **
30. Oktober: Mexiko (Mexiko-Stadt)
13. November: Brasilien (Sao Paulo)
27. November: Abu Dhabi (Insel Yas)
* Strecke noch nicht homologiert
** Finanzierung noch nicht gesichert

Siehe auch

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