Test: Wirbel um Kopfschutz, Räikkönen vor Rosberg

Von Mathias Brunner
​Der grosse Star am Morgen des zweitletzten Wintertesttags wiegt sechs Kilo und besteht aus Kohlefaser: Der Kopfschutz «Halo» (Heiligenschein), den Kimi Räikkönen (Ferrari) ausprobierte.

Über nichts wird an diesem Morgen am Circuit de Barcelona-Catalunya so leidenschaftlich diskutiert wie über den Heiligenschein (Halo), jenen Kohlefaser-Kopfschutz, mit dem Kimi Räikkönen heute Morgen ausgerückt ist. Der Finne sagte, ausschweifend wie es eben seine Art ist, die Sicht sei «okay». Das kann nach jahrelangem Umgang mit dem wortkargen Nordländer bedeuten: Gut, in Ordnung, ist mir egal, kein Problem, lasst mich in Ruhe.

Beim Schutzbügel handelt es sich um eine Attrappe, die vom Autoverband FIA und Ferrari nur deshalb auf die Bahn gebracht worden ist, um die Sicht für den Piloten zu testen. Sebastian Vettel tat das am Mittwochabend in der Ferrari-Box. Sein Kommentar dazu ist nicht überliefert, wir können es uns aber ungefähr vorstellen.

Denn der Heppenheimer hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er Traditionalist und Historien-Fan ist. Da passt ein Heiligenschein schlecht ins Konzept. Ob Vettel damit morgen früh auch einen Pistenversuch fährt, ist nicht entschieden.

Die sozialen Netzwerke brummen. Viele Fans geben zu bedenken: Schutzmassnahmen hin oder her, eine solche Vorrichtung hätte Jules Bianchi in Suzuka 2014 nicht vor seinen schweren Verletzungen bewahrt und 2009 Felipe Massa in Ungarn auch nicht vor der heranfliegenden Schraubenfeder aus dem Heck von Rubens Barrichellos Auto geschützt.

Die Sicht auf den Halo vom Boxendach der katalanischen Strecke aus zeigt zudem: Auch der Unfall von Henry Surtees 2009 wäre mit Halo vermutlich ebenso tragisch ausgegangen, damals fiel dem Formel-2-Piloten ein Rad fast senkrecht von oben auf den Helm, der Engländer hatte keine Chance.

Beim ersten Versuch am Wagen von Räikkönen geht es darum: Wie sehr ist die zentrale Strebe im Weg? Wie hoch müssen die seitlichen Bügel angebracht werden, um das Sichtfeld nicht zu sehr zu beeinträchtigen?

Pfiffige Fans haben ihre Photoshop-Programme aktiviert und aus den Bildern des Bügels sowie Archivaufnahmen gebastelt, was ungefähr Kimi auf seiner Runde sehen konnte (siehe unsere Collage links).

Aufmerksamen Lesern fiel sofort auf: Als Kimi auf der Bahn war, standen auf dem Bügel Schriftzüge der Sponsoren Hublot (Uhren) und Claró (Telekommunikation). Als der Bügel später dann im Pressesaal herumgezeigt wurde, war darauf Werbung für die Strassensicherheits-Aktion des Autoverbands FIA zu sehen.

Der nächste Schritt mit dem Bügel: Eine Lösung, die nach vorne aufklappt, auf dass der Fahrer ein- und aussteigen kann. Wann ein solch praxisnäherer Halo fertig ist, kann derzeit noch niemand sagen.

Während sich viele Fans über den Heiligenschein aufregen und finden, so etwas gehöre nicht in ihre Formel 1, bereichern andere die Diskussion mit dem Argument: Schutzbügel gehören seit Jahren bei Sprint-Cars und Midgets zum Sicherheitsstandard. Dem Spektakel oder dem Ansehen von Fahrern und Rennserien hat das in den USA nicht im mindesten geschadet.

Einige Reaktionen der SPEEDWEEK.com-Leser finden Sie in unserer ersten Story

Kimi Räikkönen hielt sich in Barcelona in den Schlagzeilen: Absolute Barcelona-Wintertestbestzeit 2016 – 1:22,765 min auf ultraweichen Pirelli. Zuvor war der Weltmeister von 2007 zunächst mit weichen Reifen ausgerückt (1:23,0 min, einen Hauch schneller als Nico Rosberg am Dienstag!), dann mit superweichen, wobei er sich aber nicht steigern konnte.

Ferrari verlor eine gute Stunde, als nach einem Elektrikdefekt im Kabelstrang geforscht werden musste. Räikkönens Zeit auf weichen Pirelli gibt jenen Fans Hoffnung, die sich für die WM 2016 ein Duell zwischen den Mercedes- und Ferrari-Fahrern auf Augenhöhe wünschen.

Pirelli gibt an, dass der Unterschied zwischen den Reifentypen weich und superweich zwischen 0,6 und 0,7 Sekunden pro Runde betragen sollte. Seltsam jedoch: Kimi Räikkönen konnte sich bei diesem Schritt kaum steigern, Fernando Alonso nur um drei Zehntelsekunden. Mögliche Ursachen: Fehler auf der Runde, Reifen bauen zu schnell ab, zu viel Sprit im Wagen, nicht die schärftste Motorversion, Reifen beginnen zu körnen, Piste nicht optimal für den Einsatz der weichsten Mischungen (zu hohe Asphalttemperatur).

Zweitschnellster bislang: Nico Hülkenberg im Force India. Im Rahmen einer Quali-Simulation erreichte er auf der weichsten Pirelli-Mischung (ultraweich) 1:23,251 min. Gut bei Force India: der rohe Speed. Schlecht bei Force India: Der Wagen verschleisst die Reifen im Dauerlauf schneller als die Rennwagen der direkten Konkurrenz.

Nico Rosberg (Mercedes) ist erneut Dauerlauf-Champion, niemand hat mehr Runden gedreht als der Deutsche.

Bei McLaren-Honda erhielt Fernando Alonso im Rahmen einer Quali-Simulation die superweichen Walzen: 1:24,870. Auch Felipe Nasr durfte erstmals mit weicheren Reifen ausrücken. Obschon die Schweizer gestern fast den ganzen Testtag verloren haben, wollen sie mit dem Brasilianer am Nachmittag eine Rennsimulation unter die Räder nehmen.

Noch immer Sorgen bei Haas: Nach einem Motorwechsel (Sorgen mit dem Turbolader) wurde Romain Grosjean heute Morgen von Fehlzündungen genervt. Seine bisherige Bestzeit von 1:28,110 min fuhr er mit unmarkierten Versuchsreifen von Pirelli. Der Genfer beendete dann den Testmorgen, als sein Haas-Renner in Kurve 4 stehenblieb.

Barcelona-Test, Morgenzeiten 7. Tag (Mittwoch, 2. März)

1. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,765 (41) U
2. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,251 (49) U
3. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:23,382 (59) U
4. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,126 (81) M
5. Felipe Nasr (BR), Sauber C35-Ferrari, 1:24,760 (37) W
6. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:24,870 (57) S
7. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,141 (62) W
8. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:25,420 (46) M
9. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:27,182 (26) W
10. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:28,110 (58) ?
11. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,476 (19) M

Barcelona-Testzeiten, 6. Tag (Mittwoch, 2. März)

1. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:23,261 (108) S
2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,622 (73) W
3. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:23,933 (126) S
4. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:24,611 (151) M
5. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:25,183 (121) W
6. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,235 (135) M
7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,300 (166) M
8. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:26,036 (128) M
9. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,298 (91) M
10. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:27,064 (79) W
11. Marcus Ericsson (S), Sauber C35-Ferrari, 1:27,487 (55) M
12. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, ohne Zeit (1)

Barcelona-Testzeiten, 5. Tag (Dienstag, 1. März)

1. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,022 (82 Runden) W
2. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:23,229 (123) U
3. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:24,735 (93) W
4. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:24,836 (72) M
5. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,049 (69) W
6. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,051 (90) M
7. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,176 (144) W
8. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:25,336 (121) W
9. Felipe Nasr (BR), Sauber C35-Ferrari, 1:25,493 (103) W
10. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,760 (119) W
11. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:26,661 (23) M
12. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:29,593 (45) W
U = ultraweiche Reifen, S = superweich, W = weich, M = mittelhart

Die wichtigsten Termine

Formel-1-Wintertests
1.–4. März: Spanien (Barcelona)

2. Barcelona-Test: So wird gefahren
Mercedes
Donnerstag 3. März: Nico Rosberg (Morgen), Lewis Hamilton (Nachmittag)
Freitag, 4. März: Lewis Hamilton (Morgen), Nico Rosberg (Nachmittag)
Ferrari
Donnerstag: Kimi Räikkönen
Freitag: Sebastian Vettel
Williams
Donnerstag und Freitag: Felipe Massa
Red Bull Racing
Donnerstag: Daniil Kvyat
Freitag: Daniel Ricciardo
Force India
Donnerstag: Nico Hülkenberg
Freitag: Sergio Pérez
Toro Rosso
Donnerstag: Max Verstappen
Freitag: Carlos Sainz
Sauber
Donnerstag: Felipe Nasr
Freitag: Marcus Ericsson
McLaren-Honda
Donnerstag: Fernando Alonso
Freitag: Jenson Button
Manor
Donnerstag: Pascal Wehrlein
Freitag: Rio Haryanto
Renault
Donnerstag und Freitag: Jolyon Palmer
Haas F1
Donnerstag und Freitag: Romain Grosjean
Ev. Freitagnachmittag: Esteban Gutiérrez

Erster Wintertest Barcelona, die Bestzeiten

1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,810 (Di) U
2. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,110 (Mi) S
3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,477 (Do) U
4. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 (Di) U
5. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,650 (Di) S
6. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,293 (Do) U
7. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:24,840 (Do) S
8. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,867 (Di) M
9. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:25,237 (Di) W
10. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,263 (Do) W
11. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,393 (Do) M
12. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,409 (Mo) M
13. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,524 (Di) W
14. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,648 (Di) W
15. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,874 (Mi) W
16. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:25,925 (Di) W
17. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,053 (Do) W
18. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,082 (Di) W
19. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,189 (Di) W
20. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,239 (Mi) M
21. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:26,483 (Do) W
22. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,860 (Mo) W
23. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,266 (Do) W
U = ultraweiche Reifen, S = superweich, W = weich, M = mittelhart

Barcelona-Testzeiten, 4. Tag (Donnerstag, 25. Februar)
1. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,477 (76 Runden)
2. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,293 (92)
3. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:24,840 (75)
4. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,263 (152)
5. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,393 (110)
6. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,053 (119)
7. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,187 (86)
8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,295 (99)
9. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:28,483 (35)
10. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:27,802 (89)
11. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,266 (51)
12. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, keine Zeit (3)

Barcelona-Testzeiten, 3. Tag (Mittwoch, 24. Februar)
1. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,110 (92 Runden)
2. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,874 (73)
3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:25,977 (58)
4. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:26,014 (103)
5. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,084 (74)
6. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,239 (152)
7. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,392 (112)
8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,421 (77)
9. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:26,497 (74)
10. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:26,712 (109)
11. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,919 (51)
12. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:29,808 (72)

Barcelona-Testzeiten, 2. Tag (Dienstag, 23. Februar)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,810 (125)
2. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 (112)
3. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,650 (101)
4. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,867 (172)
5. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:25,237 (108)
6. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,524 (78)
7. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,648 (134)
8. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:25,925 (71)
9. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,082 (119)
10. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,189 (42)
11. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,539 (121)

Barcelona-Testzeiten, 1. Tag (Montag, 22. Februar)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:24,939 (69 Runden)
2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,409 (155)
3. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:26,044 (86)
4. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:26,091 (80)
5. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:26,298 (57)
6. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,860 (83)
7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:27,180 (55)
8. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:27,555 (88)
9. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,292 (54)
10. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:28,399 (31)
11. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:29,356 (37)

Formel-1-WM

20. März: Australien (Melbourne)
3. April: Bahrain (Sakhir)
17. April: China (Shanghai)
1. Mai: Russland (Sotschi)
15. Mai: Spanien (Barcelona)
29. Mai: Monaco (Monte Carlo)
12. Juni: Kanada (Montreal)
19. Juni: Aserbaidschan (Baku) *
3. Juli: Österreich (Spielberg)
10. Juli: Grossbritannien (Silverstone)
24. Juli: Ungarn (Budapest)
31. Juli: Deutschland (Hockenheim)
28. August: Belgien (Spa-Francorchamps)
4. September: Italien (Monza)
18. September: Singapur
2. Oktober: Malaysia (Sepang)
9. Oktober: Suzuka (Japan)
23. Oktober: USA (Austin) **
30. Oktober: Mexiko (Mexiko-Stadt)
13. November: Brasilien (Sao Paulo)
27. November: Abu Dhabi (Insel Yas)
* Strecke noch nicht homologiert
** Finanzierung noch nicht gesichert

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