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Almeria/Spanien: Halbzeit beim Pirelli-Test

Von Esther Babel
Michi Ranseder und Roman Stamm sind in Almeria schon seit Montag fleissig. Ab heute ist auch Markus Reiterberger unterwegs. Max Neukirchner reist erst an.

Als es am vergangenen Montag mit den offiziellen Pirelli-Tests im spanischen Almeria los ging, blieben die Boxentore der frühzeitig angereisten Teams erst einmal zu.

Die Mannschaft von Holzhauer Racing Promotion mit den IDM-Superbike-Piloten Michael Ranseder und Danny de Boer, das Team Kawasaki Schnock Shell Advance mit IDM-Supersport-Vize Roman Stamm und dem Neueinsteiger in der IDM Superstock Ville Valtonen und die IDM Supersport-Pilote Sarah Heide (Suzuki) und Marvin Fritz (Yamaha) hatten sich in den Süden Europas aufgemacht und wurden statt mit Sonne und frühlingshaften Temperaturen mit gerade Mal acht Grad und leichtem Regen begrüsst.

Die Sonne traute sich dann doch noch raus und ab 11 Uhr waren dann auch die ersten Piloten unterwegs, um die von Pirelli mitgebrachten Reifen auf ihre Tauglichkeit zu prüfen.

Die BMW-Piloten Markus Reiterberger, Bastien Mackels und Leon Bovee hatten die Schlecht-Wetter-Periode in Spanien ausgelassen und waren erst am Dienstagabend aufgetaucht. Das Team 3C Carbon mit den Ducati-Piloten Max Neukirchner und Javier Fores hat sich gar erst für den Donnerstag angesagt.

Roman Stamm genehmigt sich die kompletten fünf Tage. «Am Dienstag konnten wir erst am Mittag fahren», erklärt Stamms Techniker Roman Raschle. «Es hat einfach ewig gedauert, bis der Asphalt abgetrocknet war. Doch die Jungs machen ihre Arbeit gut. Roman hat erst einmal ein paar Sachen mit dem Fahrwerk getestet. Mit den neuen Reifen beschäftigen wir uns ab heute.»

Am Mittwoch zeigte sich von Anfang an die Sonne über Almeria. Blauer Himmel, ein paar Wolken, eine trockene Strecke und 15 Grad Celsius. «Das passt schon», ist sich die Schweizer Truppe einig. «Wir bleiben noch bis Freitag und dann geht’s wieder heim.»

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