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Geldsegen für IDM Moto3 Piloten

Von Esther Babel
Noch ist offen, wer wieviel bekommt

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Der ADAC und seine Partner waren in dieser Saison für die IDM Moto3 verantwortlich. Nach dem letzten Rennen in Hockenheim können erfolgreiche Piloten mit einem dicken Scheck rechnen.

Die erste Saison der IDM Moto3 Standard und IDM Moto3 GP unter der Regie des ADAC geht am kommenden Wochenende (25. bis 27. September) mit dem achten Rennen 2015 auf dem Hockenheimring zu Ende. Mit Tim Georgi (Standard-Klasse) und Jonas Geitner (GP-Klasse) stehen die Sieger beider IDM-Moto3-Kategorien bereits vor dem letzten Rennen fest.

Zum Finale dürfen sich die Teilnehmer, die es im Laufe der Saison mindestens ein Mal aufs Podest der Standard-Klasse geschafft haben, über eine hohe Preisgeldausschüttung freuen. Dabei ist die Moto3 die einzige IDM-Kategorie, in der die Fahrer für ihre Leistungen belohnt werden und mit dem gewonnenen Geld einen Teil ihrer Saison refinanzieren können.

Dank starker Partner wie Honda, Intact GP mit ihren Partnern Liqui Moly und Intact Battery-Power, MRA und Dainese entstand schon vor Saisonbeginn ein Förderpool, der nach dem letzten Rennen ausgeschüttet wird. So erhalten die besten Drei in jedem Rennen der Standard-Klasse mehr als 1.000 Euro von Honda, dazu kommen beachtliche Beträge von Intact GP, Liqui Moly und Intact Battery-Power.

Insgesamt zahlt Honda 14.800 Euro an die besten Piloten der Standard-Klasse aus. Intact GP mit Liqui Moly und Intact Battery-Power vergibt zusätzliche 10.000 Euro. Auch für 2016 wird bereits geplant. Die gesetzten Ziele zur stabilen Positionierung der Moto3 Klasse in Deutschland werden weiter verfolgt. Für Standard-Fahrer, die 2015 Ihr Talent gezeigt haben, sind 12.000 Euro im Förderpool. Diese werden als Anschubfinanzierung für talentierte Fahrer vergeben, die sich 2016 in eine weiterführende Meisterschaft einschreiben.

«Wir freuen uns über die tatkräftige Unterstützung unserer Partner und über die erste Saison nach dem Neustart», sagt Dieter Porsch, ADAC Leiter Motorradsport und Motorradkoordination. «Wir sind überzeugt, dass wir 2015 zeigen konnten, dass alle Beteiligten stark daran interessiert sind auch weiterhin eine funktionierende nationale Moto3-Kategorie zu haben. Wir hoffen, dass in der kommenden Saison noch mehr Fahrer auf die Moto3 Standard / Moto3 GP setzen und das Feld weiter wächst.»

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