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Marvin Siebdrath: Mit Kawasaki im IDM-300-Titelmodus

Von Esther Babel
Marvin Siebdrath

Marvin Siebdrath

Das Team Füsport - RT Motorsports by SKM - Kawasaki von Rob Vennegoor und Frank Krekeler verpflichtet Marvin Siebdrath für IDM Supersport 300-Titelkampf. Nach Vizetitel 2021 soll es weiter nach oben gehen.

Der IDM Supersport 300 Vizemeister aus dem Jahr 2021, Marvin Siebdrath, bleibt auch für das kommende Jahr 2022 beim niederländisch-deutschen Team Füsport - RT Motorsports by SKM - Kawasaki. Das Ziel von Team und Fahrer ist, die IDM Supersport 300 Meisterschaft im nächsten Jahr zu gewinnen. Marvin Siebdrath konnte schon in der vergangenen Saison seine Sieger-Qualitäten unter Beweis stellen und beendete dieses Jahr auf dem zweiten Platz. Bis zum Finale der IDM Supersport 300 auf dem Hockenheimring hatte Siebdrath um die Meisterschaft. Nach zwölf intensiven Rennen in Deutschland, Tschechien, den Niederlanden und Österreich verlor er den Kampf gegen Lennox Lehmann um nur zehn Punkte.

Am Ende der kommenden Saison soll die Sache anders aussehen. Das erste IDM-Rennwochenende des Jahres 2022 findet vom 6. bis 8. Mai auf dem Lausitzring statt. Siebdrath wird zusammen mit dem 20-jährigen Niederländer Bryan Cohen antreten.

«Ich bin sehr glücklich, ein weiteres Jahr mit dem Team arbeiten zu können», versichert Siebdrath. «Es macht großen Spaß, mich mit Hilfe der Teammitglieder weiterzuentwickeln. Mein Ziel ist ganz klar, die Meisterschaft zu gewinnen. Nach einem vielversprechenden letzten Jahr will ich jetzt den ersten Platz.»

«Wir sind froh, Marvin für ein weiteres Jahr in der IDM Supersport 300 im Team zu haben», erklärt Vennegoor. «In der letzten Saison hat er sich stark verbessert und ich bin sicher, dass noch viel mehr kommen wird. Wie Marvin sagt, wollen wir die Meisterschaft gewinnen und ich bin überzeugt, dass er sie gewinnen kann, da er in der diesjährigen Meisterschaft so nah dran war. Um ehrlich zu sein, können wir es kaum erwarten, die Saison zu beginnen, auch wenn wir uns noch gedulden müssen. Andererseits gibt uns das die Möglichkeit, uns optimal auf das Jahr 2022 vorzubereiten.»

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