Harley-Davidson ist mit dem chinesischen Motorradhersteller Quinjiang eine Partnerschaft eingegangen, um ein Motorrad kleineren Hubraums für Indien und China zu produzieren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In der wachsenden asiatischen Mittelschicht sind Motorräder mit 350 ccm Hubraum bei jungen Männern beliebt und preislich auch erschwinglich. Nun will auch Harley-Davidson in diesem Wachstumsmarkt mitmischen.
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Zu diesem Zweck hat sich Harley mit dem chinesischen Hersteller Quinjiang zusammengetan. Quinjiang (kurz QJ) hat seinen Firmensitz an der Ostküste Chinas, verfügt in ganz China weitere fünf Produktionsstätten für Motorräder und beschäftigt 10.000 Mitarbeitende. Quinjiang als einer der grössten Motorradhersteller Chinas tritt in Europa in Erscheinung als Besitzer der italienischen Marke Benelli. Das widerum legt die Vermutung nahe, dass in die kommende Baby-Harley ein Motor eingebaut wird, wie er von Quinjiang bereits für Benelli gebaut wird: Ein Zweizylinder-Reihenmotor mit 302 ccm. Eher unwahrscheinlich scheint jedoch, dass einfach auf eine Benelli BN 302 das Harley-Logo draufgeklebt wird.
Bereits hat Harley-Davidson eine Zeichnung der geplanten Einsteigermaschine veröffentlicht. In Asien wird über eine Markteinführung auf den Modelljahrgang 2021 spekuliert.
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