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Leider nur virtuell: Toyota FT-1 Vision Gran Turismo

Von Tom Vorderfelt
Kaufen kann man den Toyota FT-1 Vision Gran Turismo nicht. Dafür kann ihn jeder fahren. Leider nur virtuell auf der Play Station.

Nach der erfolgreichen Integration des Toyota Designstudie FT-1 in das Rennspiel Gran Turismo 6 für PlayStation, durften die Designer vom Toyota Calty Designcenter in den USA jetzt ihrer Vision eines ultimativen Rennwagens für die Spielekonsole freien Lauf lassen. Heraus gekommen ist der FT-1 Vision Grand Turismo.

Um den Computerspielern maximalen Fahrspaß zu bieten, haben die Entwickler den FT-1 Vision Grand Turismo exakt für die Rennstrecken von Grand Turismo 6 optimiert. Da die DNA des FT-1, der im Januar seine Weltpremiere auf der North American International Auto Show in Detroit feierte, bereits nach der Maßgabe «Form folgt Funktion» konzipiert wurde, mussten sie der «Vision Version» lediglich eine Rennwagenseele einhauchen.

Wegen seiner rein funktionsgetriebenen Design-Ästhetik, basierte die Entwicklung auf den puristischen Grundwerten eines Rennwagens. Um Inspiration zu erhalten, studierten die Designer intensiv bekannten Rennstrecken und andere Boliden. Das Ergebnis: Die Kotflügel wurden verbreitert und bieten nun Platz für breitere Reifen mit besserer Straßenhaftung. Neu sind auch erweiterte Lufteinlässe und größere Front- und Heckflügel, die für einen stärkeren Abtrieb sorgen. Für einen gleichmäßigeren Luftstrom wurde der vergrößerte hintere Luftauslass tiefer eingelassen und mit vertikalen Lamellen ausgestattet.

Grand Turismo 6-Spieler können ihn ab September über die Strecken ihrer Konsole jagen.

Bereits die Toyota Designstudie FT-1 wurde im Calty Designzentrum von Toyota in den USA entworfen. Die Sportcoupé-Studie zeigt die Richtung der künftigen Toyota Sportwagen-Designsprache.

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