Superbike: Neuer Honda-Werksfahrer für 2026

Pescarolo vorne

Von Oliver Runschke
Pescarolo mischt wieder an der LMS-Spitze mit

Pescarolo mischt wieder an der LMS-Spitze mit

Ein bunter Mix an der Spitze verspricht viel Spannung für Zeittraining und Rennen in Barcelona.

Pescarolo ist wieder zurück. Nach zwei Jahren im Schatten der Diesel-LMP1 meldeten sich Jean-Christophe Boullion und Christophe Tinseau mit einer Bestzeit im zweiten freien Training wieder zurück. Henri Pescarolo hat seinen LMP im Winter kräftig überarbeitet und mit einer Aerodynamik versehen, Ex-Sauber-Pilot Jean-Christophe Boullion brannte mit 1:33,520 die Bestzeit in den Asphalt von Barcelona.

Hinter dem Pescarolo ging besonders in den letzten Minuten des freien Trainings rund, als alle Top-LMP1 nochmals mit frischen Reifen auf die Bahn gingen. Auf neuem Michelin-Gummi war Andrea Belicchi (Speedy-Lola-Aston-Martin) zweiter vor Olivier Panis (Courage-Oreca-AIM).

Die beiden Lola-Aston Martin von Aston Martin Racing fuhren auf vier (Stefan Mücke) und fünf (Darren Turner), waren am Samstagvormittag allerdings nicht schneller als Freitag. Das Augenmerk lag bei Aston Martin darauf Jan Charouz, Harold Primat und Miguel Ramos mehr Streckenzeit zu geben.

Die beiden Kolles-Audi schiessen sich langsam ein, Platz sieben für Krumm/Zwolsman/Meyrick, Rang neun für Albers/Bakkerud. Noch fehlen allerdings 2.5 Sekunden auf den Pescarolo.

In der LMP2 lagen drei Lola-Coupes in Front, angeführt vom Briten Jonny Kane (Speedy Racing). Eine bisher makellos Debüt mit dem Lola-Judd gab Racing Box (Francioni/Cecatto/G. Piccini) auf LMP2 Platz zwei vor RML (Erdos/Newton).

In den GT-Klassen war Peter Kox im IPB-Lamborghini Murcielago schnellster GT1, Richard Lietz (Team Felbermayr-Proton) war schnellster GT2-Vertreter.

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