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Kevin Strijbos (Suzuki) startet nicht in Valkenswaard

Von Thoralf Abgarjan
Das Handgelenk bereitet Kevin Strijbos noch immer Sorgen.

Das Handgelenk bereitet Kevin Strijbos noch immer Sorgen.

Suzuki-Werksfahrer Kevin Strijbos wird am kommenden Wochenende in Valkenswaard wegen seiner noch immer nicht genesenen Handverletzung erneut nicht antreten können und plant sein Comeback für das nächste Rennen.

Der WM-Dritte des letzten Jahres, Kevin Strijbos (Suzuki), wird am kommenden Wochenende auf dem 'Eurocircuit Valkenswaard' zum Großen Preis von Europa nicht am Start stehen.

Nach Argentinien und Trentino ist das für den Belgier der dritte Ausfall in Folge. 

«Seit meiner Operation habe ich erst zweimal auf dem Motorrad trainiert, aber bereits nach 10 bis 15 Minuten war mein Handgelenk derart steif, dass ich einsehen musste, dass es unmöglich ist, zwei Rennen über 30 Minuten plus zwei Runden durchzuhalten.»

Ursprünglich wollte Strijbos nur das Rennen in Argentinien aussetzen und bereits wieder in Trentino starten. Dieses Vorhaben scheiterte und wurde zunächst auf Valkenswaard verschoben, welches sich aber ebenfalls als viel zu optimistisch herausstellte.

Nach zwei Nullrunden ist der Belgier im Zwischenklassement der WM auf Platz 14 zurückgefallen. Sein Rückstand auf den WM-Spitzenreiter, seinen Teamkollegen Clement Desalle, ist nach den zwei Ausfällen bereits auf beträchtliche 116 Punkte angewachsen. Nun hofft der Belgier auf ein Comeback im spanischen Talavera de la Reina am 10. Mai.

«Vorher werde ich noch in Deutschland trainieren», meinte der 29-jährige Routinier. «Ich brauche noch mehr Zeit auf dem Motorrad.»

Aber die Zeit läuft Strijbos davon.

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