Formel 1: Carlos Sainz zurück zu Ferrari?

Der Mann, der alle Tricks kennt

Von Nadja Zele
Judd, seit 2005 beim Red Bull Air Race

Judd, seit 2005 beim Red Bull Air Race

Adrian Judd, der Technische Direktor des Red Bull Air Race kennt alle Modifikationen. Ihm entgeht nichts. Seine Kontrollgänge sind hart, aber fair.

Während die Teams im Modifikationsstress stecken, achten Adrian Judd und das Rennkomitee darauf, dass die Sicherheit der Flugzeuge gewährleistet bleibt. Jedes Jahr wird dafür aufs Neue an den technischen Regeln gefeilt. «Mein Job ist es, sicherzustellen, dass der Flieger ganz bleibt, damit wir den Sport weiter geniessen können», sagt Judd, der für 2010 ein paar Änderungen die das Set-Up des Motors betreffen ankündigt. Die «kleine Auffrischung» wird einigen Teams wohl sauer aufstossen. «Die Motorenhersteller und Tuner können nach wie vor ein paar Dinge an den Kolben ändern, in Bezug auf Grösse und Abmessungen, sie müssen sich aber an zwei neue Regeln halten.»

Auch wollen Judd und das Air Race-Komitee die Struktur der Flugzeuge verstärken. Grund dafür sind die Erkentnisse, die vor allem aus dem Vogelschlag von Hannes Arch (San Diego 2009) gezogen wurden. «Wir sind mit den Flugzeugherstellern jetzt dran, einige Teile am Flieger zu verstärken. Speziell das Rumpfende und die Flügel.»

Was der Technische Direktor zu den Modifikationen der Teams und der Zuverlässigkeit der Messgeräte (G- und Geschwindigkeitsmesser) sagt und wie sein ganz persönlicher Siegesflieger aussehen würde, lesen Sie in der aktuellen SPEEDWEEK, Heft Nummer 47, 10. November 2009.

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