Knall bei Aston Martin: Adrian Newey wird Teamchef!
Adrian Newey wird 2026 die Rolle des Teamchefs bei Aston Martin übernehmen
Im nächsten Jahr wird alles anders bei Aston Martin: Um die eigenen Stärken noch besser zu nutzen, stellt das Team die Führung um. Andy Cowell, der in den vergangenen 14 Monaten als CEO und Teamchef fungierte, soll neu als Chief Strategy Officer die Zusammenarbeit zwischen dem Team, Motor-Partner Honda und den Team-Partnern Aramco und Valvoline optimieren.
Die Rolle des Teamchefs übernimmt im nächsten Jahr Adrian Newey, der nach Jahrzehnten als Red Bull Racing-Technikchef zum Team aus Silverstone wechselte. Der Brite wird für die Leitung des technischen Teams verantwortlich sein, einschliesslich des Einsatzes des Autos auf der Strecke, und ab 2026 zusätzlich die Rolle des Teamchefs übernehmen.
Als Vorstandsvorsitzender wird Lawrence Stroll weiterhin die geschäftlichen Belange des Teams verantworten. Der Kanadier sagt: «Andy Cowell war in diesem Jahr ein grossartiger Teamchef. Er hat sich darauf konzentriert, ein Weltklasse-Team aufzubauen und sorgte dafür, dass es gut zusammenarbeitet. Diese Führungsänderung ist eine gemeinsame Entscheidung, die wir im Interesse des Teams getroffen haben. Wir freuen uns alle darauf, weiterhin mit ihm in seiner neuen Funktion als Chief Strategy Officer zusammenzuarbeiten.»
«Ich freue mich auch, dass Adrian Newey die Rolle des Teamchefs übernehmen wird, wodurch er sein kreatives und technisches Know-how voll ausschöpfen kann. Diese beiden Veränderungen werden dafür sorgen, dass das Team seine kollektiven Stärken optimal ausspielen kann», ist sich der Team-Besitzer sicher.
Newey selbst schwärmt: «In den letzten neun Monaten habe ich grosse Talente in unserem Team getroffen. Ich freue mich darauf, diese zusätzliche Rolle zu übernehmen, während wir uns darauf vorbereiten, die beste Ausgangslage für 2026 zu schaffen. Dann erwartet uns eine ganz neue Aufgabe, und Andy wird in seiner neuen Rolle entscheidend für den Erfolg sein.»
Cowell sagt zu den Veränderungen in der Teppichetage: «Nachdem wir die strukturellen Veränderungen umgesetzt haben, die für den Wandel zum vollwertigen Werksteam dringend notwendig waren, ist es für mich an der Zeit, eine neue Rolle als Chief Strategy Officer zu übernehmen. In dieser Funktion werde ich dazu beitragen, die technische Partnerschaft zwischen allen Beteiligten zu optimieren.»
Las Vegas-GP, Las Vegas Strip Circuit
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:21:08,429 h
02. George Russell (GB), Mercedes, +23,546
03. Kimi Antonelli (I), Mercedes, +30,488
04. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +30,678
05. Carlos Sainz (E), Williams, +34,924
06. Isack Hadjar (F), Racing Bulls, +45,257
07. Nico Hülkenberg (D), Sauber, +51,134
08. Lewis Hamilton (GB), Ferrari, +59,369
09. Esteban Ocon (F), Haas, +1:00,635
10. Oliver Bearman (GB), Haas, +1:10,549
11. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1:25,308 min
12. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, +1:26,974
13. Pierre Gasly (F), Alpine, +1:31,702
14. Liam Lawson (NZ), Red Bull Racing, +1 Runde
15. Franco Colapinto (RA), Alpine, +1 Runde
Out
Alex Albon (T), Williams, Aufgabe
Gabriel Bortoleto (BR), Sauber, Crash
Lance Stroll (CDN), Aston Martin, Crash
Disqualifiziert
Lando Norris (GB), McLaren
Oscar Piastri (AUS), McLaren
WM-Stand (nach 22 von 24 Grands Prix und 5 von 6 Sprints)
Fahrer
01. Norris 390 Punkte
02. Piastri 366
03. Verstappen 366
04. Russell 294
05. Leclerc 226
06. Hamilton 152
07. Antonelli 137
08. Albon 73
09. Hadjar 51
10. Hülkenberg 49
11. Sainz 48
12. Bearman 41
13. Alonso 40
14. Lawson 36
15. Ocon 32
16. Stroll 32
17. Tsunoda 28
18. Gasly 22
19. Bortoleto 19
20. Colapinto 0
21. Doohan 0
Konstrukteurspokal
01. McLaren 756 Punkte
02. Mercedes 431
03. Red Bull Racing 391
04. Ferrari 378
05. Williams 121
06. Racing Bulls 90
08. Haas 73
07. Aston Martin 72
09. Sauber 68
10. Alpine 22










