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Randy de Puniet: Suzuki zerstört, nur Startplatz 17

Von Kay Hettich
Randy de Puniet zerlegte seine Suzuki im vierten Training

Randy de Puniet zerlegte seine Suzuki im vierten Training

Das Meeting in Laguna Seca begann für Randy de Puniet überraschend gut, doch der Samstag hatte viele Tiefen. Sein Suzuki-Teamkollege Alex Lowes wurde Achter der Superpole.

Am Freitag strahlte Randy de Puniet: Seit Phillip Island fühlte er sich mit der Crescent Suzuki nicht mehr so wohl, als Achter lag er sogar vor seinem sonst dominierenden Teamkollegen Alex Lowes. Doch am Samstag folgte der Einbruch – nur Startplatz 17 in der Superpole. Der Franzose ist am Boden. Sollte sein Sturz im vierten Training das gesamte Wochenende negativ beeinflussen?

«Ich bin so enttäuscht, denn eigentlich hätte alles gut verlaufen können», stöhnt der 34-Jährige. «Im dritten Quali haben wir ein paar Dinge ausprobiert und ich rutschte aus den Top-10 heraus. Dann im vierten Training stürzte ich auf einer wirklich schnellen Runde, das Bike war total zerstört. Meine Jungs haben das Ersatzbike vorbereitet, doch leider hatte ich mit dem nicht dasselbe gute Gefühl. Wir haben ein paar Dinge verbessert, aber das war nicht genug.»

De Puniet hofft das seine Crew das Einsatzbike für die beiden Rennen am Sonntag wieder herrichten kann. «Wenn wir es reparieren können und das alte Gefühl von vor dem Crash zurückkommt, können wir immer noch zwei gute Rennen haben», ist der Suzuki-Pilot überzeugt. «Der Speed ist da. Ich habe meinen Team viel Arbeit bescherrt – tut mir leid, Jungs

Mit Startplatz 8 rettete am Ende doch Alex Lowes die Suzuki-Ehre. Für Suzuki mag es genug sein, für den Briten jedoch nicht. «Ich habe alles gegeben, wir sind aber nicht da wo ich sein möchte», knurrt Lowes. «Ich habe einen Startplatz in den ersten beiden Reihen angepeilt. Leider waren wir heute nicht schnell genug, also probieren wir es am Sonntag erneut. Wir suchen noch das kleine Extra, um das Bike handlicher zu machen. Wenn wir das im Warm-up finden, wird uns der Rennspeed leichter von der Hand gehen.»

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