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Marcel Brenner (Yamaha): Kupplung kaputt, Speed fehlt
Mit dem Rennwochenende der Supersport-WM 2021 in San Juan ist Marcel Brenner nicht zufrieden. Der Schweizer im Team VFT Yamaha hatte in jeder wichtigen Session ein Problem.
Supersport-WM
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Die Rennstrecke in San Juan Villicum war für Marcel Brenner eine neue Piste. Der Schweizer, der seit Most in der Supersport-WM 2021 dabei ist, trat auf der argentinischen Piste auf der Stelle. Den ersten Trainingstag beendete er als Zwölfter, in der Superpole Startplatz 13 und im ersten Rennen Platz 14. "Mit dem Qualifying war ich sehr zufrieden, auch wenn es in der Startaufstellung nicht für weiter vorne gereicht hat. Dafür war ich happy, dass der Rückstand so gering war", betonte der Yamaha-Pilot. "Aufgrund der guten Rundenzeiten hatte ich mir ausgerechnet, im Rennen mit der Gruppe zwischen Platz fünf und zehn sicher mithalten zu können. Leider ist es komplett anders gekommen. Plötzlich war mir in der letzten Kurve der Gang rausgesprungen. Der Umweg durchs Kiesbett war unvermeidbar. Als ich meinen Rhythmus wieder aufbauen wollte, kam ich aber irgendwie nicht mehr richtig in Schwung. Es lag hauptsächlich an einem Schaltproblem, da sich die Gänge nicht mehr sauber einlegen ließen. Leider wurde die Situation immer schlimmer."
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Marcel weiter: "Was heute passiert ist, spiegelt das tatsächliche Kräfteverhältnis nicht wirklich. Nach dem Ausritt sind wir mit zwei Punkten noch gut davongekommen. Aber das Ergebnis hätte viel besser sein müssen." Das Schaltproblem erwies sich als Kupplungsdefekt. Der Einbau eines neuen Bauteils brachte aber keine wesentliche Verbesserung. Als Neunter im zweiten Lauf holte Brenner am Ende zwar ein Top-10-Finish, doch der 24-Jährige relativiert diese Platzierung. "Leider keine Steigerung – vorne sind mehr Leute gestürzt, wodurch ich Positionen gut gemacht habe", stellte der Yamaha-Pilot gegenüber SPEEDWEEK.com klar. "Ohne diese Ausfälle wäre ich wohl wieder um Platz 13 ins Ziel gekommen. Ich möchte mir da nichts vormachen, es hat einfach der Speed gefehlt. Wir sind noch am Suchen, warum der Grip vorne so schlecht war. Aber ich habe bis zum Schluss gekämpft und versucht, den Van Straalen und Takala noch zu bekommen. Es wurde dann aber immer schlimmer auf der Bremse und ich habe lieber Platz 10 heimgefahren. Weil Tuuli noch in der letzten Runde gestürzt war, wurde ich Neunter."
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