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Assen, FP2: Halbgas reichte – Aegerter bleibt vorne
Passend zum Heimrennen von Ten Kate Yamaha sorgte Dominique Aegerter am ersten Trainingstag der Supersport-WM 2022 in Assen für die Bestzeit. Die übrigen deutschsprachigen Teilnehmer enttäuschten.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt




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Wie am Vormittag übernahm Dominique Aegerter auch im FP2 das Kommando und setzte sich mit schnellen Rundenzeiten an die Spitze der Zeitenliste. Dabei war es offensichtlich, dass sich der Weltmeister auf die Rennabstimmung konzentrierte. Nach 15 min lag der Ten Kate Yamaha-Pilot in 1:38,028 min vorne, lag aber noch deutlich hinter seiner Zeit von 1:37,753 min aus dem FP1 zurück – außer dem Schweizer hatte sich alle Piloten der Top-8 bereits verbessert. Kawasaki-Pilot Can Öncü hatte zu diesem Zeitpunkt Lorenzo Baldassarri (Yamaha) in 1:38,131 min als Zweitschnellster abgelöst. Der aus der Moto2 in die Supersport-WM gewechselte Italiener lag aber nur 0,012 sec hinter dem erst 18-jährigen Türken.
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Nach 25 min stürzte SSP-Rookie Adrian Huertas. Die Kawasaki des aktuellen 300er-Weltmeisters sprang nicht mehr an, der Spanier ging es kurz vor dem Ende noch einmal auf die Strecke. Die beste Ducati folgte mit Nicolo Bulega auf Platz 4 mit 0,2 sec Rückstand auf Aegerter. Doch zu Beginn der letzten Viertelstunde drehte der Italiener auf und verpasste den Sprung an die Spitze der Zeitenliste im FP2 in 1:38,035 min nur um 0,007 sec. In der Schlussphase war das gesamte Teilnehmerfeld auf der Piste. Mit einer bemerkenswerten 1:37,958 min setzte sich Öncü im FP2 an die Spitze der Zeitenliste. Als Federico Caricasulo (Ducati) mit einem Sturz für gelbe Flaggen sorgte, war an schnellere Zeiten nicht mehr zu denken. In der kombinierten Zeitenliste blieb es bei der Bestzeit von Aegerter, gefolgt von Öncü, Bulega und Baldassarri. Die übrigen deutschsprachigen Piloten schafften es nicht in die Top-15. Mit 1,3 sec Rückstand belegt Patrick Hobelsberger (Yamaha) Platz 16, für Marcel Brenner (Yamaha) reichte es nur zur 20. Position. Schlusslicht ist Max Kofler (Ducati) auf Platz 29. Für das beste Ergebnis von MV Agusta sorgte Niki Tuuli mit 0,555 sec Rückstand auf Platz 7. Stefano Manzi bestätigte als Zehnter (+0768 sec) als bester Triumph-Pilot.
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