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Podium für Triumph: Anschluss an die Spitze geschafft
Triumph-Werksfahrer Stefano Manzi brauste bei der Supersport-WM auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya zum dritten Mal in dieser Saison aufs Podium. Das beweist: Das Balance-System funktioniert.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt

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Mit jedem weiteren Event in der Supersport-WM 2022 arbeitet die Balance-Regel zwischen den sehr unterschiedlichen Motorrädern von Yamaha, Kawasaki, Triumph, MV Agusta und Ducati mit vier, drei und zwei Zylindern sowie 600 bis 955 ccm immer besser.
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In Most, bei den letzten Rennen vor der Sommerpause, wurde Triumph-Werksfahrer Stefano Manzi Zweiter und Dritter, auch wenn man dazu sagen muss, dass Weltmeister Domi Aegerter (Ten Kate Yamaha) dort einmal stürzte und einmal disqualifiziert wurde. In Barcelona am vergangenen Wochenende erreichte Manzi den dritten Platz im zweiten Rennen hinter Aegerter und Can Öncü (Kawasaki Puccetti) aus eigener Kraft. Und das, obwohl er im Qualifying auf Startplatz 17 gestrandet war.
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"Unter diesen Voraussetzungen hatte ich nicht erwartet, mit Domi um den Sieg kämpfen zu können", sagte Manzi im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. "Im ersten Rennen hatte ich einen guten Start, musste aber nach einigen Runden mit Getriebeproblemen aufgeben. Das Team löste das Problem und ich konnte schon in den ersten Runden viele Fahrer überholen. Alle achteten darauf, die Reifen in den schnellen Kurven nicht zu überhitzen. Als ich in der vordersten Gruppe ankam, konnte ich meine Pace weiterfahren. Als ich an Baldassarri vorbei war, hatte ich innerhalb einer Runde 0,8 sec Vorsprung. Da war mir klar, dass ich es aufs Podium schaffen würde. Ich wollte aber das Bestmögliche herausholen und konnte auch Can Öncü überholen, in der letzten Runde leistete ich mir aber meinen einzigen Fehler im Rennen und kam mit dem Hinterreifen aufs Grün, weshalb ich eine Position zurückgestuft wurde. Mein Vorderrad war noch auf den Kerbs, das Hinterrad rutschte runter. Das war etwas unglücklich, aber so sind die Regeln. Platz 2 wäre besser gewesen, Dritter ist nach dem schwierigen Wochenende in Magny-Cours aber auch etwas. Dort waren meine Rennen sehr schlecht."
Mit 133 Punkten ist Manzi Fünfter in der Weltmeisterschaft, zum Dritten Nicolo Bulega (Aruba.it Ducati) fehlen ihm 38 Punkte. Aegerter (336) und Baldassarri (300) an der Spitze sind bereits weit enteilt.
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