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24h Le Mans: Beide Toyota im dritten Training vorne

Von Oliver Müller
Die zwei Toyota GR010 Hybrid bei den 24h Le Mans 2022

Die zwei Toyota GR010 Hybrid bei den 24h Le Mans 2022

Kamui Kobayashi lag im dritten freien Training zur 2022er Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans an der Spitze des Feldes. Rote Flagge durch Crash eines LMP2. Corvette C8.R macht in der GTE-Pro-Klasse die Pace.

Bei der diesjährigen Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans gehen die Blicke nun immer mehr in Richtung der Hyperpole, in welcher am Donnerstagabend (ab 20:00 Uhr) die ersten Startplätze in den vier Klassen ausgefahren werden. Um sich dafür perfekt vorzubereiten, hat Kamui Kobayashi schon im dritten freien Training ordentlich Gas gegeben. Der Japaner, der zusammen mit Mike Conway und José María López startet, umrundete die Strecke in 3:26,796 Minuten - so schnell war 2022 noch kein Auto in Le Mans unterwegs.

Auch Rang zwei ging an Toyota: Brendon Hartley (fährt gemeinsam mit Sébastien Buemi und Ryo Hirakawa) erzielte 3:27,115 Minuten. Dahinter folgten die beiden Glickenhaus von Luís Felipe Derani, Romain Dumas und Olivier Pla (3:27,466 Minuten) sowie Ryan Briscoe, Franck Mailleux und Richard Westbrook (3:28,073 Minuten). Der Alpine A480 von André Negrão, Nicolas Lapierre und Matthieu Vaxivière findet nun auch langsam Speed und erreichte 3:29,259 Minuten.

In der LMP2-Klasse lag der Oreca 07 von United Autosports USA mit Philip Hanson, Filipe Albuquerque und William Owen mit 3:30,946 Minuten an der Spitze. Ein anderer Oreca 07 (das Fahrzeug von TDS Racing x Vaillante mit Philippe Cimadomo) sorgte nach einem Abflug in die Reifenstapel im Bereich der Porsche-Kurven zu Mitte der Session für eine rote Flagge zwecks Aufräumarbeiten.

In der GTE-Pro-Klasse ging die Bestzeit mit 3:52,307 Minuten an die Corvette C8.R von Tommy Milner, Nick Tandy und Alexander Sims. In der GTE Am lag der Porsche 911 RSR von Project 1 mit Matteo Cairoli, Mikkel Pedersen und Nicolas Leutwiler in Front.

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