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Rote Flagge: Nebel führt zur Unterbrechung am Ring

Von Jonas Plümer
Altbekanntes Phänomen: Nebel

Altbekanntes Phänomen: Nebel

Das 24h-Rennen am Nürburgring ist gestoppt: Nebel fphrt zur Unterbrechung des Langstreckenklassikers. Frühestens um 8 Uhr morgens geht es weiter. Audi steht an der Spitze des Feldes!

Kurz nach dem Beginn des zweiten Rennviertels setzte immer stärkerer Nebel rund um die Nordschleife ein.

Gegen 22:45 Uhr schlug Adam Christodoulou im GetSpeed Mercedes im Bereich Metzgesfeld ein. Christodoulou brachte den Wagen zwar zurück in die Box, wo aber das Aus erfolgte.

Kurz darauf weiteres Drama für AMG: Arjun Maini hatte im Haupt Racing Team-Fahrzeug Wildkontakt, der Wagen konnte aber repariert werden und setzte die Fahrt fort.

Um 23:22 Uhr wurde das Rennen aufgrund dem heftigen Nebel mit der roten Flagge unterbrochen. Die Rennleitung teilte mit, dass es frühestens um 7 Uhr weitere Infos gibt und der Neustart frühestens um 8 Uhr stattfindet.

«Aus Sicherheitsgründen müssen wir das Rennen unterbrechen, wenn die Sicht zu stark eingeschränkt ist. Vor allem gilt, dass die Streckenposten rund um Nordschleife und Grand-Prix-Kurs die jeweils benachbarten Posten sehen müssen, um Flaggen- und Lichtsignale wahrzunehmen und entsprechend eigene Signale geben zu können», erklärt Rennleiter Walter Hornung. «Wir haben uns in den vergangenen Stunden mit mehreren Meteorologen besprochen, die zu einer übereinstimmenden Aussage gekommen sind: Die Sichtverhältnisse werden sich erst morgen früh wieder bessern.» Die Rennleitung wird dann durch Inspektionsrunden regelmäßig die Sichtverhältnisse prüfen und den Restart mit angemessenem Vorlauf ankündigen.

Zum Zeitpunkt es Abbruchs führte Christopher Mies im SCHERER SPORT PHX Audi vor Dan Harper im RMG BMW M4 GT3 und Ayhancan Güven im Manthey EMA Porsche.

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