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24h-Rennen: Blick in die Klassen

Von Sören Herweg
Der Polesitter bei den Opel Astra OPC

Der Polesitter bei den Opel Astra OPC

Inmitten der SP7 und SP8 Fahrzeuge haben sich zwei Audi TT-RS qualifiziert; BMW stellt den besten Serienwagen

Für einige Überraschungen in den Klassen sorgte das Qualifying zum 41. ADAC 24h-Rennen, so platzierten sich zwei Audi TT-RS inmitten der wesentlich stärker motorisierten Fahrzeuge aus den Klassen SP7, SP8 und SP9. Auf Platz 43 findet sich der Audi des Besaplast Racing Team, welchen sich Franjo Kovac, Martin Tschornia, Fredrik Lestrup und Kurt Thiim teilen. Damit steht der weiß-blau-grüne TT-RS auch auf Startplatz 1 in der SP4T. Knapp hinter dem Besaplast TT-RS steht das Schwesterauto von Raeder-Motorsport. Der in der SP3T antretende Sportwagen, sicherte sich mit einer Zeit von 9:07.900 Position 46 im Gesamtklassement. Elmar Deegener, Jürgen Wohlfahrt, Dieter Schmidtmann und Christoph Breuer zeigten wieder einmal die Stärke des TT-RS mit einem 2,0 Liter Turbometer.

Bei den kleinsten GT-Fahrzeugen, denen nach Reglement der FIA GT4, steht der ProSport Porsche 911 GT3 ganz vorne. Michael Rebhan, Jörg Viebahn, Ivan Jacoma und Helmut Weber gehen von Platz 50 in die Hatz zwei Mal rund um die Uhr. Nur wenige Sekunden hinter dem Elfer steht der Zweitplatzierte in der SP10, der Bonk-Motorsport BMW M3 GT4 von Andreas Möntmann, Adam Christodoulou, Jens Moetefindt und Kiki Sak Nana. 

Ganz knapp war die Entscheidung um die Pole bei den Serienwagen, das BMW Z4 Quartett Dieter Weidenbrück, Markus Schmickler, Rolf Buchstaller und Klaus Landgraf hatte nach den beiden Zeittrainings einen Vorsprung von gerade einmal 0,169 Sekunden auf ihre Konkurrenten Alexey Vermenko, Sergey Borisov, Alexander Rappold und Egons Lapins.

Bestes Fahrzeug in der Opel Astra Cup-Klasse ist der Astra von Max Hackländer, Christoph Gebhardt, Pierre Humbert und Daniel Bohr, sie gehen von Startplatz 84 ins Rennen. Aus der 175. und letzten Startposition geht der Seat Leon Supercopa von Daniel Schmieglitz, Uwe Stein, Jörg Kurowski und Tim Leyendecker in den Eifelklassiker.

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