Champion Alessi verteidigt Titel mit Newcomer

Von Tom Vorderfelt
Ernst Wöhr, Patrick Assenheimer, Diego Alessi, Giovanni Ciccone (v.l.)

Ernst Wöhr, Patrick Assenheimer, Diego Alessi, Giovanni Ciccone (v.l.)

Die ADAC GT Masters-Champions Diego Alessi und Daniel Keilwitz gehen 2014 getrennte Wege. Alessi startet gemeinsam mit Aufsteiger Patrick Assenheimer.

ADAC GT Masters-Champion Diego Alessi startet auch 2014 auf einer Corvette Z06.R von Callaway Competition in der «Liga der Supersportwagen» und tritt mit einem neuen Teamkollegen an. Der 42-jährige Italiener teilt sich die Corvette gemeinsam mit Nachwuchspilot Patrick Assenheimer. Fans der ADAC GT Masters-Wochenenden ist der 21-jährige aus Heilbronn nicht unbekannt. Im vergangenen Jahr startete Assenheimer erfolgreich in der MINI Trophy im Rahmen des ADAC GT Masters und wechselt nun auf die mehr als 500 PS starke Corvette Z06.R von Callaway Competition.

«Wir beobachten Patrick Assenheimer seit Beginn seiner Motorsportaktivitäten intensiv und bei den Rennen in der MINI Trophy im vergangenen Jahr hat er uns sehr beeindruckt», sagt Callaway Competition-Teamchef Giovanni Ciccone. «Da wir mit ihm über einen längeren Zeitraum planen, wird er mit Diego Alessi eine Fahrerpaarung bilden. Diego beherrscht es wie kein Zweiter, ein Fahrzeug abzustimmen, siegfähig zu machen und das auch im Rennen umzusetzen. Patrick wird bereits im ersten Jahr viel von seiner professionellen Art profitieren. Er wird sicherlich Zeit brauchen, um sich an die Corvette zu gewöhnen und sich im Rennen durchzusetzen und die Zeit geben wir ihm.»

«Ernst Wöhr und Giovanni Ciccone von Callaway Competition haben mich schon am Anfang meiner Motorsportaktivitäten unterstützt und mir die ersten Tests auf einer GT3-Corvette ermöglicht», sagt Assenheimer. «Seit dem hat sich bereits eine sehr freundschaftliche Beziehung zum Team entwickelt.»

Auf seine Debütsaison im ADAC GT Masters bereitet sich Assenheimer akribisch vor. «Indoor-Kartrennen und ein ausgeklügeltes Fitnessprogramm sind zurzeit das optimale Training in der kalten Jahreszeit. Sobald es die Witterungsverhältnisse zulassen, geht es auf die Rennstrecke. Ich kann es kaum erwarten.»

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