Frijns-Desaster: Peinlicher Patzer im DTM-Titelkampf
Ist das bitter: Robin Frijns steckt mitten im DTM-Titelkampf. Im 14. Saisonrennen in Zolder unterläuft ihm jedoch ein peinlicher und auch folgenschwerer Patzer.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Was für ein bitterer Nachmittag für Robin Frijns! Der Niederländer hat im Titelkampf einen bösen Rückschlag hinnehmen müssen. Und was für einen: Frijns ging im 14. von 18 Saisonrennen leer aus, weil er nach seinem Pflichtboxenstopp in Runde 12 bei der Ausfahrt aus der Boxengasse auf kalten Reifen die Kontrolle verlor und in die Leitplanken einschlug.
Werbung
Werbung
Schnell war er zu dem Zeitpunkt freilich nicht unterwegs, doch der Crash reichte, um seine Radaufhängung und damit sein Rennen zu zerstören. Er lag bis dahin als Dritter auf Podiumskurs. "Ich habe eingelenkt, es ist aber nichts passiert. Das war ein Fahrfehler von mir, das ist alles. Schuld hat nur einer, und das ist der im Auto, und das bin ich. Ich bin von mir enttäuscht, und auch für das Team", sagte Frijns in einer ersten Reaktion.
Er bleibt nach seinem ersten Nuller in dieser Saison weiter bei 243 Punkten und fiel auf Gesamtplatz drei zurück, hinter Spitzenreiter Nico Müller (259) und René Rast (249), der das Rennen gewann.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.