Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Technisch sind Eisspeedway-Motorräder streng limitiert: Nur ein Zylinder, nur zwei Ventile, keine Einspritzung. Als Treibstoff ist nur Methanol erlaubt. Da bleibt nicht viel Spielraum, um mehr Leistung zu finden.
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Das Hauptaugenmerk der Fahrer liegt deshalb auf dem Rahmen, den Federelementen und den Reifen, für die jeder sein eigenes Erfolgsrezept hat. "Die meisten Fahrer vertrauen auf Bootsma-, einige auf Jawa-Fahrgestelle", weiss der WM-Dritte [*Person Franz Zorn*]. "Jawa hat einen guten Nachbau gemacht. Zirka zehn Prozent der Piloten fahren mit Eigenbau-Rahmen. Ich baue meine Bikes selber, kann sie entsprechend auf mich massschneidern. Wenn ich eines kaufe, muss ich viele Sachen ändern. Hinzu kommt der Enthusiasmus und die Freude ein Fahrgestell zu bauen. Wenn es dann auch funktioniert, habe ich umso mehr Spass."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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