Moto3: Noah Dettwiler ist wach

4h Le Castellet: Panis Racing bislang mit Bestzeit

Von Oliver Müller
Ganz vorne: Der Oreca 07 von Panis Racing

Ganz vorne: Der Oreca 07 von Panis Racing

Der Franzose Nicolas Jamin ist bislang der schnellste Pilot beim Saisonstart der European Le Mans Series in Le Castellet. Ligier in der LMP3-Klasse vorne. Bei den GTE-Fahrzeugen markiert Kessel Racing die Spitze.

In der European Le Mans Series (ELMS) ist der Saisonstart in vollem Gange: Das kontinentale Pedant zur Sportwagen-WM (FIA WEC) absolviert das erste Rennwochenende 2022 auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet. Bislang wurden auf der 5,771 Kilometer langen Strecke zwei Sessions absolviert. Mit einer Zeit von 1:43,397 Minuten bestimmte der Oreca 07 von Panis Racing bislang die Pace. Die Zeit wurde vom Franzosen Nicolas Jamin im ersten freien Training gesetzt.

Platz zwei der Session ging an den Oreca 07 von Prema Racing. Hier hatte der Schweizer Louis Deletraz eine Zeit von 1:43,503 Minuten erzielt und lag somit 0,106 Sekunden hinter Jamin. Dritter war der Oreca von United Autosports durch eine Zeit von 1:43,668 Minuten, die der Brite Tom Gamble gefahren hat.

In der LMP3-Klasse holte sich United Autosports sogar die Spitze. Kay van Berlo fuhr im Ligier JS P320 eine Zeit von 1:49,896 Minuten. Dahinter folgte der Ligier von RLR MSport mit 1:50,165 durch Alex Kapadia. In der GTE-Klasse ging die Bestzeit an den Ferrari 488 GTE Evo von Kessel Racing durch eine Zeit von 1:53,845 Minuten (Mikkel Jensen). Nach dem ersten freien Training fand noch eine weitere Session statt. Diese war jedoch Bronze-Piloten vorbehalten. Somit gab es auch keine Verbesserungen auf der Uhr.

Spannend wird es in Le Castellet am Samstag ab 13:50 Uhr. Dann beginnt die Qualifikation. Das 4h Rennen startet am Sonntag (17. April 2022) ab 11:00 Uhr.

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