Aston Martin: Comeback für Werksteam bei 24h Spa

Von Oliver Runschke
Aston Martin Racing plant Langstrecken-Werkseinsätze mit dem V12 Vantage

Aston Martin Racing plant Langstrecken-Werkseinsätze mit dem V12 Vantage

Aston Martin Racing hat mit dem GT3-Vantage nicht nur am Nürburgring, sondern auch bei den 24h von Spa und beim BES-Rennen in Silverstone Werkseinsätze geplant.

Das Aston Martin-Motorsportgramm ist in diesem Jahr das Umfangreichste in der nun zehnjährigen Geschichte von Aston Martin Racing: Die Briten beschicken die Sportwagen-WM FIA WEC mit vier Vantage GTE, bei den 24h von Le Mans werden daraus gar sechs, wie im vergangenen Jahr gibt es auch wieder einen Werkseinsatz bei den 24h auf dem Nürburgring mit einem V12 Vantage GT3 für Stefan Mücke, Darren Turner und Pedro Lamy. Dazu nehmen die Briten Anlauf einen weiteren 24h-Klassiker. Aston Martin Racing kehrt als Werksteam zu den 24h von Spa zurück und will dort auch mit einem V12 Vantage GT3 um den Gesamtsieg kämpfen.

Letztmals war Aston Martin Racing 2005 in Spa am Start um die Qualitäten des damals neuen DBR9 zu demonstrieren. Neben dem Einsatz beim Saisonhighlight der Blancpain Endurance Series startet das Werksteam auch beim BES-Lauf in Silverstone. Pläne für einen Werkseinsatz bei allen Rennen der Langstreckenserie haben sich aber offenbar zerschlagen.

«Unser GT3-Auto war bisher sehr erfolgreich», sagt Aston Martin Racing-Chef John Gaw. «Wir haben das Auto 2012 als sehr ausgereiftes Rennfahrzeug vorgestellt und es war auf Anhieb sehr konkurrenzfähig. Im vergangenen Jahr haben wir die britische GT-Meisterschaft gewonnen, Craft AMR hat sich damit in der Asian Le Mans Series einen Le-Mans-Startplatz verdient, wir haben bei den 24h auf dem Nürburgring geführt und standen bei den 24h Spa auf der Pole. Wir hoffen, dass wir auf diese Erfolge aufbauen können.»

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