Motocross: Trauer nach tödlichem Unfall

6h Imola: Werks-Ferrari im dritten Training vorne

Von Oliver Müller
Die beiden Werks-Ferrari 499P

Die beiden Werks-Ferrari 499P

Ferrari dominiert weiterhin das Geschehen beim dritten Rennwochenende der Sportwagen-WM (FIA WEC) 2025 in Imola. Die beiden Werks-499P hatten über 1,3 Sekunden Vorsprung vor dem Rest des Hypercar-Feldes.

Beim zweiten Rennwochenende der Saison 2025 in der Sportwagen-WM (FIA WEC) in Imola geht es so langsam in die entscheidende Phase - und auch im dritten freien Training markierte Ferrari die Spitze. Mit einer Zeit von 1:30,272 Minuten ging die Bestzeit an den 499P von James Calado, Antonio Giovinazzi und Alessandro Pier Guidi. Die schnellste Runde drehte dabei Giovinazzi. Doch damit nicht genug. Denn auch Platz zwei ging an einen 499P. Der zweite Werkswagen von Antonio Fuoco, Miguel Molina und Nicklas Nielsen hatte final lediglich 0,063 Sekunden Rückstand.

Nicht nach Plan lief die Session hingegen für den dritten 499P. Das privat von AF Corse eingesetzte (gelbe) Auto musste bereits früh in der Session am Streckenrand parken und aufgeben. Aus dem Heck des Fahrzeuges kamen zuvor sogar einige Flammen. Robert Kubica, der am Steuer saß, meldete Probleme mit dem Getriebe. Die Situation sorgte zudem für eine rote Flagge. Für eine weitere rote Flagge war im dritten freien Training der Cadillac V-Series.R von Alex Lynn, Norman Nato und Will Stevens verantwortlich, als Lynn einen Abflug in die Streckenbegrenzung hatte.

Rang drei der Session ging mit einem satten Rückstand von 1,398 Sekunden an den Peugeot 9X8 von Loïc Duval, Malthe Jakobsen und Stoffel Vandoorne. Dahinter folgte mit 1,463 Sekunden Rückstand der Cadillac von Earl Bamber, Sébastien Bourdais und Jenson Button. Die Top Fünf komplettierte der Toyota GR010 Hybrid von Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryo Hirakawa. In der LMGT3-Klasse lag der Lexus RC F LMGT3 von Esteban Masson, Finn Gehrsitz und Arnold Robin mit einer Zeit vion 1:42,852 Minuten an der Spitze.

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