Formel 1: McLaren-Teamchef warnt

Kimi Räikkönen, 4.: «Müssen einige Dinge verbessern»

Von Vanessa Georgoulas
Kimi Räikkönen: «Wir können nur unser Bestes geben»

Kimi Räikkönen: «Wir können nur unser Bestes geben»

Ferrari-Star Kimi Räikkönen musste sich am Trainingsfreitag mit der viertschnellsten Zeit des Tages zufriedengeben. Der Finne betonte auch: «Wir wissen, dass wir einige Dinge verbessern müssen.»

Kimi Räikkönen drehte im zweiten freien Training mit 1:24,525 min die viertschnellste Zeit des Tages. Damit war der Formel-1-Weltmeister von 2007 knapp dreieinhalb Zehntel langsamer als sein Ferrari-Teamkollege Sebastian Vettel unterwegs. Der Finne reihte sich mit 1:24,267 min auf der zweiten Position ein und trennte damit die beiden Silberpfeil-Piloten Lewis Hamilton und Valtteri Bottas, die am Morgen noch die ersten beiden Positionen auf dem Zeitenmonitor besetzt hatten.

Vettel, der am Morgen noch direkt hinter Räikkönen den sechsten Platz belegt hatte, blieb jedoch mehr als eine halbe Sekunde langsamer als der dreifache Champion Hamilton, der mit 1:23,620 min die Tagesbestzeit in den Asphalt brannte.

Dennoch bleibt der Iceman cool. Mit Blick auf die Bestzeit des Silberpfeil-Piloten erklärte er vor laufender Kamera: «Es ist schwer zu sagen, was wir erwarten dürfen, denn man weiss ja auch nie, was die anderen beim Testen und im Training machen. Wir wissen nur, was wir machen. Und natürlich hätte es heute etwas besser laufen können, aber dafür sind die Freitage doch da, um alle Sorgen aus der Welt zu schaffen. Es gibt nicht viel zu beklagen, deshalb denke ich auch, dass wir glücklich sein können mit dem heutigen Tag. Wir müssen uns auf unsere Arbeit konzentrieren und morgen sehen wir dann, wo wir genau stehen.»

«Das war erst der Trainingsfreitag», betonte Kimi weiter. «Morgen erst findet das Qualifying statt und egal, wie es dort laufen wird, diese Strecke ist ohnehin nicht sehr repräsentativ, wenn es um das Kräfteverhältnis in dieser Saison geht. Es ist ein ziemlich spezieller Rundkurs, und in diesem Rennen passiert immer sehr viel. Wir können nur unser Bestes geben und bisher lief es ziemlich gut. Mal schauen, wie es weitergeht.»

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