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Nico Hülkenberg (13.): Überraschend kniffliges Quali

Von Vanessa Georgoulas
 Nico Hülkenberg: «Wir haben im Qualifying aus irgendwelchen Gründen einen Rückschritt gemacht»

Nico Hülkenberg: «Wir haben im Qualifying aus irgendwelchen Gründen einen Rückschritt gemacht»

Renault-Pilot Nico Hülkenberg musste sich im Abschlusstraining zum Spanien-GP mit dem 13. Startplatz begnügen. Er gestand hinterher: «Das war kniffliger als erwartet, wir waren nicht so erfolgreich wie erhofft.»

Nico Hülkenberg stand der Frust nach dem Qualifying auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya ins Gesicht geschrieben, als er in seiner Medienrunde seinen 13. Startplatz erklären musste. Kein Wunder, schliesslich hatte er gerade eine Enttäuschung hinnehmen müssen. Denn nach drei Top-10-Platzierungen in den freien Trainings schafft er es nicht ins Top-10-Stechen.

Gewohnt unverblümt erklärte der Renault-Pilot: «Das war kniffliger als erwartet, wir waren nicht so erfolgreich wie wir es uns erhofft und bis zu einem gewissen Punkt auch erwartet hatten. Gestern im zweiten Training und auch heute Morgen waren die Runden mit wenig Sprit im Tank noch sehr viel besser. Dann haben wir im Qualifying aus irgendwelchen Gründen einen Rückschritt gemacht mit der Performance. Wir sahen nicht mehr so konkurrenzfähig wie zuvor aus.»

«Wir haben das Auto nicht so stark verändert, deshalb denke ich, dass es irgendetwas mit den Bedingungen zu tun haben muss, die wir im Qualifying hatten», rätselte er, und erklärte: «Es war sicherlich heisser und auch sehr viel windiger. Und der Wind bereitet unserem Auto derzeit Mühe.»

Mit dem jüngsten Renault-Upgrade habe der Leistungsabfall auf jeden Fall nicht viel zu tun, ist sich Hülkenberg sicher: «Nein, die neuen Teile funktionieren, aber wir haben ja schon in den vergangenen Rennwochenenden gesehen, dass der Wind ein besonderes Problem für uns ist. Wir müssen das Auto robuster machen, damit wir bei diesen Bedingungen nicht so viel verlieren. Aber wir haben da einige Sachen im Köcher.»

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