Red Bull Racing-Star Alex Albon erlebte einen vielversprechenden Auftakt ins Belgien-Wochenende. Der 24-Jährige erklärte hinterher, warum er dennoch einen harten Kampf um die Startplätze erwartet.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim letztjährigen Formel-1-Wochenende auf dem Circuit de Spa-Francorchamps bestritt Alex Albon seinen ersten GP-Einsatz für das Red Bull Racing-Team. Der Thai-Engländer, der nach den ersten zwölf WM-Läufen von der Nachwuchsschmiede Toro Rosso (heute AlphaTauri) ins A-Team von Red Bull befördert worden war, bedankte sich für den Aufstieg mit dem fünften Platz.
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Die Erfahrungen, die er dabei sammelte, helfen ihm auch beim diesjährigen Kräftemessen, verriet Albon nachdem er am Freitagnachmittag im zweiten freien Training die viertschnellste Runde gedreht hatte. Der 24-Jährige, der fast vier Zehntel über der Bestzeit seines Teamkollegen Max Verstappen blieb, erklärte: "Ich denke, dass es eine grosse Hilfe war, denn ich wusste, wo wir hin wollten und was auf dieser Strecke funktioniert hat, als wir dieses Wochenende in Angriff nahmen. Das war wirklich von Vorteil." "Es war ein vielversprechender Tag und ich fühlte mich von der ersten Runde an sehr wohl im Auto", berichtete Albon ausserdem. "Das Auto wird besser und gerade in den Kurven war die Fahrzeug-Balance gut. Es freut mich, dass wir uns in die richtige Richtung entwickeln", fügte er gewohnt offen an.
Mit Blick aufs heutige Qualifying mahnte der aktuelle WM-Sechste aber auch: "Schwer zu sagen, was jeder am Trainingsfreitag macht, denn die Leute sind mit verschiedenen Motoreneinstellungen und Spritmengen unterwegs. Aber man sieht, dass es einige Leute stärker darauf abgesehen haben, den Speed auf der Geraden zu verbessern. Mal schauen, wie sich das auswirken wird. Die Zeiten liegen überraschend nah beieinander, deshalb werden wir weiter an der Abstimmung arbeiten. Aber es wird morgen eng."
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1. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:43,744 min 2. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +0,048 sec 3. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +0,096 4. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +0,390 5. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +0,393 6. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +0,418 7. Lando Norris (GB), McLaren, +0,424 8. Esteban Ocon (F), Renault, +0,464 9. Carlos Sainz (E), McLaren, +0,730 10. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +0,856 11. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +0,934 12. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1,082 13. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +1,117 14. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1,152 15. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +1,696 16. George Russell (GB), Williams, +1,719 17. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +1,939 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +2,030 19. Romain Grosjean (F), Haas, +2,090 20. Kevin Magnussen (DK), Haas, +2,498
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