Charles Leclerc zu Uhren-Diebstahl: Nicht reibungslos
Ferrari-Star Charles Leclerc ist in Viareggio seine Richard Mille-Uhr geklaut worden. In Imola sagt der Monegasse dazu: «Der Fall liegt jetzt in den Händen der Polizei, aber das ist alles nicht so reibungslos abgelaufen
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Eigentlich wollte sich Charles Leclerc in der Küstenstadt Viareggio (Toskana) ein paar ruhige Tage gönnen vor dem Ferrari-Heimspiel in Imola. Aber dann kam es anders: Im Gedränge einiger Autogrammjäger befand sich offenbar auch ein Uhrenjäger – Leclerc wurde sein Richard Mille-Zeitmesser abgenommen, das Sondermodell soll 320.000 Euro wert sein.
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Leclerc wurde in der Toskana begleitet von seinem Trainer Andrea Ferrari, und der schimpfte auf Twitter: "Die Via Salvatori liegt seit Monaten im Dunkeln, was immer wieder beanstandet wird. Nun, gestern Abend wurden wir beraubt. Denkt ihr früher oder später mal daran, die Beleuchtung zu verbessern?" WM-Leader Charles Leclerc sagt dazu im Fahrerlager des Autodromo Enzo e Dino Ferrari: "Ich spreche nicht gerne über den Vorfall, um ehrlich zu sein. Ohne also in Details gehen zu wollen – eine angenehme Erfahrung war das nicht. Viel mehr möchte ich dazu nicht sagen."
Die Polizei hatte den vierfachen GP-Sieger gebeten, aus ermittlungstechnischen Gründen keine Details preiszugeben. Leclerc fügt aber hinzu: "Der Fall liegt jetzt in den Händen der Polizei, aber das alles ist nicht so reibungslos abgelaufen, wie in einigen Berichten zu lesen war."
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"Aber wichtig ist, dass es mir gut geht, nun will ich mich ganz auf den Rennsport konzentrieren. Es wäre übertrieben zu behaupten, dass mich das an diesem Wochenende beeinträchtigt." McLaren-Fahrer Lando Norris hatte 2021 in England ein ähnliches Erlebnis und gab nachher zu: "So eine Erfahrung wünsche ich niemandem."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Training, Imola
01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:29,402 min 02. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:30,279 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:30,867 04. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:32,439 05. Mick Schumacher (D), Haas, 1:32,988 06. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:33,012 07. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:33,160 08. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:33,365 09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:33,611 10. George Russell (GB), Mercedes, 1:34,262 11. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:34,615 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:35,104 13. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:35,420 14. Lando Norris (GB), McLaren, 1:35,502 15. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:35,625 16. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:36,033 17. Alex Albon (T), Williams, 1:36,461 18. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:36,464 19. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:37,450 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:39,698
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