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Ferrari, Sebastian Vettel, Kimi Räikkönen: Uni hilft

Von Rob La Salle
In vielen Ferrari-Rennern steckt Wissen der Uni Modena

In vielen Ferrari-Rennern steckt Wissen der Uni Modena

Ferrari baut ein Abkommen mit der Universität von Modena/Reggio Emilia aus: so wird an der Eliteschule für die künftigen Rennwagen von Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen geforscht.

Nur wenige wissen davon: Seit Jahren arbeitet Ferrari eng mit der Universtität von Modena/Reggio Emilia zusammen. Nun ist ein neues Abkommen unterzeichnet worden, welches die Kooperation vertieft. Bislang konzentrierte sich die Arbeit an der Elite-Uni auf die Bereiche Materialforschung und Motorentechnik. Neu hinzu kommt die Schnittstelle zwischen Mensch und Auto, womit Ferrari und die Uni in die Biologie und Medizin vorstossen.

Das neue Abkommen ist von Professor Angelo Oreste Andrisano, dem Rektor der Universtität, sowie von Ferrari-Geschäftsleiter Amadeo Felisa unterzeichnet worden. Felisa meint: «Die Zusammenarbeit mit der Universität ist ein Schlüsselelement unserer Abteilung für Forschung und Entwicklung. Sie erlaubt uns nicht nur den Zugang zu jungen, vielversprechenden Menschen, sondern auch die Entwicklung von zukunftsweisenden Projekten.»

Die Kooperation mit der Uni war von Enzo Ferrari bereits in den Anfängen seiner Firma begonnen worden, damals mit der Fakultät für Ingenieurswesen von Modena.

Welche Projekte genau letztlich für den Automobil- und Rennwagenbau von der Uni zur Serienreife kommen oder in die Formel-1-Boliden umgesetzt werden, das wird nicht kommuniziert.

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